The same procedure as last year?

Der 1. Mai kommt und damit auch die Antwort: „The same procedure as every year“. Das gilt zumindest für Berlin, bekanntlich die Hauptstadt des angewandten politischen Irrsinns. Wie jedes Jahr wird linksradikaler Straßenpöbel Autos anzünden, Geschäfte plündern und die Polizei – diesmal mit 5.200 Beamten aus Berlin und neun weiteren Bundesländern vertreten – mit Steinen, Zwillen und sonstigen Gegenständen bewerfen.

Wie jedes Jahr wird auch dieses Jahr die Berliner Politik, d. h. die hauptamtlichen Versager mit Pensionsanspruch nicht müde, laut „Deeskalation“ zu rufen, wohl wissend, dass sich die wohlstandsverwahrlosten Krawallköppe angesichts der mehr oder weniger offenen Zurückhaltungsanweisung in Richtung Ordnungskräfte eins ins geballte Fäustchen lachen werden.

Wie jedes Jahr werden die kriminellen Teilnehmer der „Autonomendemo“ jedes Husten eines Polizisten zum Anlass nehmen um ihrerseits „Provokation“ zu rufen und die mitgebrachten Wurfgeschosse Richtung Menschen werfen. Verletzte sind diesem Pack ebenso egal wie die Schäden, die, wie jedes Jahr, normale Bürger hinnehmen müssen.

Warum das linksextreme und geistige Prekariat ausgerechnet am „Tag der Arbeit“ auf die Straße geht, ist sowieso merkwürdig. Ausgerechnet diejenigen, deren Parole „für dieses Scheißsystem mach´ ich keinen Finger krumm“ lautet, die in der Regel jedoch ganz kommod von Staatsknete in welcher Form auch immer leben, machen sich daran, an diesem Feiertag mit Steinen und Gehwegplatten zu werfen und mit Feuerwerkskörper auf Menschen zu schießen.

Wie wäre es damit?: Den 5.200 Polizisten und Polizistinnen einen Tag Urlaub geben, damit sie mit ihren Familien oder Freunden einen schönen ruhigen Tag verbringen können. Dann hätten die Chaoten keinen Grund sich provoziert zu fühlen, dürften, weil sie in der Regel über nur wenige noch funktionierende Gehirnzellen verfügen, ohne gewalttätige Triebabfuhr, also orientierungslos durch die Kreuzberger Straßen irren.

Sollte das Pack trotzdem frech werden und den Stadtteil zerlegen, dann lautet nächstes Jahr die Parole eben nicht mehr „The same procedure as every year“, sondern „Schlagstöcke raus und immer feste druff.“ Doch welcher Berliner Politiker, treffender sollte man von Unterstützern und Sponsoren sprechen, ist gewillt, wirklich etwas gegen die Krawalltruppe der linksrotgrünen Ideologie zu unternehmen? Die wird nämlich noch im „Kampf gegen Rechts“, also gegen jeden Kritiker der aktuellen Politik des Volksaustausches benötigt.

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