Ungarn handelt vollkommen richtig

Wenn ein Land unter einem ungezügelten Ansturm von sog. „Flüchtlingen“ leidet, dann muss eine sich verantwortlich fühlende und den Bürgern verpflichtete Regierung handeln. Souverän ist, wer im Einzelfall darüber entscheidet, wer die Landesgrenze passieren darf und wer nicht. Im diesem Sinn ist der Plan der ungarischen Administration an der Grenze zu Serbien einen Zaun zu errichten, um sich gegen die Flut unerwünschter Personen zu wehren, mehr als legitim.

Bis vor drei Jahren lag die Zahl im Durchschnitt noch bei gut 2000 Migranten jährlich. Jetzt rechnet Ungarn damit, dass bis Ende Juni bereits 60.000 Migranten illegal über die Grenze kommen werden. Die meisten von denen ziehen zwar weiter, natürlich in das Land, in dem für „Flüchtlinge“ Milch und Honig fließen, also nach Deutschland, doch viele von denen könnten, nähmen unsere regierenden Kartoffeln das Dublin-Abkommen ernst, wieder zurückgeschickt werden.

Nun also reagiert Ungarn mit einer drastischen aber absolut notwendigen Maßnahme. Klar dass das der Vorsitzenden der Migrationsmafia, Verzeihung, der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Aydan Özoğuz, nicht in den Kram passt und sie empört den Verzicht auf die Errichtung dieses Dammes gegen Masseneinwanderung fordert.

Dabei ist in Artikel 1 der Genfer Flüchtlingskonvention ist der Begriff Flüchtling klar definiert:

„Flüchtling ist eine Person, die sich außerhalb des Landes befindet, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzt und wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung eine wohlbegründete Furcht vor Verfolgung hat und den Schutz dieses Landes nicht in Anspruch nehmen oder wegen dieser Furcht vor Verfolgung nicht dorthin zurückkehren kann.“

In diesem Sinn sind die meisten nach Europa – Deutschland – strömenden Personen schlichtweg illegale Eindringlinge, die sich, sogar mit Hilfe der im Mittelmeer operierenden Bundesmarine, widerrechtlichen Zugang zu unserem Land verschaffen.

An der ungarischen Reaktion auf die Herausforderung durch Masseneinwanderung sollte sich das politische Personal Deutschlands ein Beispiel nehmen. Das Gegenteil ist leider der Fall. Wer zur Kenntnis genommen hat, wie schnell die GröKaZ mal eben eine Milliarde Euronen für die illegalen Landnehmer, Verzeihung, „Flüchtlinge“ locker gemacht hat, der kann nur mit Mühe seine geballte Faust in der Tasche behalten.

Die Bürger unseres Landes fragen sich zu Recht, was an der Tatsache verwerflich sein soll, dass ein Land, in diesem Fall Ungarn, sich gegen massenhafte illegale Grenzübertritte und die damit verbundenen Probleme der öffentlichen Sicherheit zur Wehr setzt. So dumm, naiv oder töricht wie deutsche Politiker, die jedes Problem der Welt in unserem Land lösen wollen, sind eben nicht alle.

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