Von anderer Leute Geld leben

Man müsste eigentlich lachen, wäre es nicht so tief traurig. Da kriechen Jungspunde in den sog. Jugendorganisation der Parteien herum die, wie im Fall Paul Ziemiak weder etwas gelernt haben noch einen produktiven Beruf ausüben und wollen den Bürger zwingen, bis zum Alter von 70 Jahren und bestimmt auch noch darüber hinaus zu arbeiten, um dem Moloch Staat das nötige Geld für dessen eifriges Bemühen der Umvolkung zu beschaffen.

Politische Kretins wie Ziemiak haben noch nie in ihrem Leben produktiv gearbeitet, aber verlangen ein höheres Renteneintrittsalter und spekulieren  dabei sicher darauf, dass sich die Sache schon vorher biologisch erledigt, indem der zukünftige Rentenbezieher vorher stirbt. Hauptsache die Diäten und Bezüge der Politclowns stiegen regelmäßig an.

Frage: Bis wann sollen unsere Kinder und Enkel arbeiten? Bis sie in die Kiste springen und andere sich mit dem Geld ein schönes Leben machen? Die Milliardenlöcher durch die Flüchtlingskatastrophe müssen eben gestopft werden. Logisch, dass der Autochthone dafür länger arbeiten muss!

Schnösel Zienmiak meint: „Die Menschen sollten wissen, dass sie in Zukunft länger und nicht weniger arbeiten müssen“. Wer, wie das politische Pack, vollgefressen auf den Regierungsbänken sitzt, kann natürlich „arbeiten“, bis er aus dem Saal getragen wird. Beim normalen Bürger sieht das allerdings anders aus.

Wenn das der politische Nachwuchs sein soll, braucht unser Land wirklich keine äußeren Feinde mehr.

 

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