Warum Sonderrechte für den Islam?

Der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeistes fragt sich einmal mehr, ob der Islam die Vorzugsbehandlung verdient, die ihm vonseiten Politik und Mainstreammedien zugestanden wird.

Man stelle sich einmal vor, Scientology, die Zeugen Jehovas oder andere, in Deutschland praktizierte Formen von Erbauungsmanagement hätten solche, an Menschenverachtung  nicht zu überbietende Praktiken im Angebot, als das wären:

  • Gewalt gegen Andersgläubige
  • Todesstrafe für Apostaten
  • Handabhacken für Diebe
  • Auspeitschen für islamkritische Bemerkungen
  • Steinigung für Ehebrecher(innen)
  • Polygamie
  • Schutzgelderpressung von Juden und Christen
  • keine Gleichberechtigung von Frauen
  • etc.

Jede Wette, Heiko Maas hätte längst Schnappatmung bekommen und diese Glaubensrichtungen, Sekten, Religionen, oder wie auch immer man diese Vereine zur Bewältigung des täglichen Lebens bezeichnen will, verboten.

Deshalb noch einmal die Frage, was ist am Islam so Besonderes, dass diesem, trotz seines „So gelangt der Gläubige schnell ins Paradies“ Programm eine Sonderstellung zugesprochen wird?

Dieser Beitrag wurde unter Gedanken zum Tag, Keine Islamisierung?, Systemfehler, Was die "Qualitätspresse" gern verschweigt abgelegt und mit , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.