Wenn der Minirock zum Symbol für Widerstand wird

Die Abwiegler und Relativieren, kurz, die Islam- und Flüchtlingsversteher sind wieder unterwegs. Was nach den massiven sexuellen Übergriffen nordafrikanischer und überwiegend muslimischer Männer auf deutsche Frauen, die einen fröhlichen Silvesterabend verbringen wollten, zu erwarten war, ist auch eingetreten. Die zukünftigen Dhimmis praktizieren bereits jetzt das Unterwerfungsverhalten in Richtung der neuen Machthaber unseres Landes.

Um in Zukunft solche sexuellen Attacken zu vermeiden, sollen deutsche Frauen, so der Vorschlag, besser der Verhaltenscodex, von Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker, zu Fremden „eine Armlänge“ Abstand halten. Reker, die unlängst selber Opfer eines Messerattentats war, wurde anscheinend durch diese Tat schwer traumatisiert und leidet infolgedessen an einer geistigen Störung, die dafür verantwortlich sein muss, dass die partei- und nach dem Angriff wohl auch hirnlose Politikerin solch einen, allen betroffenen Frauen und Opfern muslimischer Gewaltanwendung eine Mitschuld an den Taten gebenden Vorschlag ausgesprochen hat.

Auch in sog. feministischen Foren ist lautes Schweigen angesagt, da die Täter wohl die, wie Birgit Kelle es so treffend ausdrückte, die falschen waren. Soll heißen, aus Gründen der politischen Korrektheit war es, so anscheinend das Denkmuster der von Mutter Natur mit wenig Anmut und noch weniger Liebreiz ausgestatteten Kämpferinnen für weibliche Selbstbestimmung, äußerst schade, dass es ausgerechnet die neuen Lieblinge, die „wir kriechen euch bis zum Anschlag in den Arsch“ Figuren, die „Flüchtling, Flüchtling über alles“ Kretins waren, die für die Angriffe auf deutsche Frauen verantwortlich sind.

Natürlich darf auch die grüne Oberkröte Roth im Konzert der „Versteher“ nicht fehlen. Die streitet es sogar ab, dass es ein Problem mit männlichen, aus Nordafrika stammenden Moslems gibt und behauptet frech und bar jeden Wissens, dass die sexuellen Angriffe ein männliches Problem per se darstellen. Nur Pech für dieses dumme Stück linksrotgrün verquaster Ideologie, dass es eben keine deutschen Männer waren die diese Frauen attackiert haben, sondern zum Glück die erklärten Lieblinge von Frau Roth. Vielleicht, und das ist mein Vorschlag, stellt sich diese unansehnliche Frau mal für einen Selbstversuch zur Verfügung. Mal sehen, ob sie dann immer noch von einem rein männlichen Problem schwafelt, wenn sie von einer Horde aus Nordafrika stammenden Moslems penetriert wird. Möglicherweise gefällt es ihr ja sogar, von vor Vitalität und sexuellem Appetit strotzenden islamischen Jungmännern bestiegen zu werden. Dieser Frau ist jede Perversität zuzutrauen.

Auch bei Claudia Keller klingeln die Alarmglocken. In einem Artikel des Berliner Tagesspiegel spricht sie von einem GAU – auf den, Frau Kellers realitätsfremden Weltsicht geschuldet, die „Rechten gewartet haben“. Nun verortet die „Journalistin“ die „Rechten“ gewiss ausschließlich bei denen, die nicht in ihr Jubelgeschrei angesichts der millionenfachen illegalen Landnahme einstimmen wollen – also garantiert zwei Drittel der Bevölkerung.

Wenn also, etwas überspitzt ausgedrückt, der Minirock zum Symbol des Widerstands gegen muslimische Invasoren wird, dann ist es höchste Zeit die amtierenden Volksverräter zum Teufel zu jagen und sie durch Patrioten zu ersetzen. Leider kann das derzeitige Regime aufgrund dessen politisch-moralischer Verkommenheit nicht mehr von innen reformiert werden. Der Umschwung muss von außen, durch uns Bürger gestartet werden. Keine Macht mehr den Merkels dieses Staates! Holen wir uns unsere Heimat wieder zurück!

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