Wenn kein Fick möglich, droht islamischer Terror

Endlich, ist man versucht zu sagen, hat eine Islam-Versteherin zu den tätlichen, sexuell motivierten Angriffen der Anhänger der einzig wahren Religion Stellung bezogen und wie es zu erwarten war, den anderen, in diesem Fall den deutschen Bürgern die Schuld an den massiven Übergriffen (nicht) nur in der Silvesternacht gegeben.

Shereen El Feki, Immunologin, also sehr kompetent, wenn es um sexuelle Bedürfnisse moslemischer Männer geht, plappert auf Spiegel-Online charmant aber vollkommen hirnlos und im typischen Soziologensprech von „hoher Arbeitslosigkeit“ und von „mangelnder sexueller Befriedigung“ der notgeilen arabischen Männer, die ihre Frustration über fehlenden intensiven körperlichen Kontakt mit dem anderen Geschlecht dann auch nolens volens in Vergewaltigungen ausdrücken. Dabei, so El Feki, hat sogar der Prophet gesagt, dass Frauen den Geschlechtsverkehr genießen sollen. Wie gesagt, charmant aber hirnlos und erinnert an den zynischen Spruch, dass, wenn eine Vergewaltigung nicht zu verhindern ist, die Frau gut daran täte, der Sache ein wenig Vergnügen abzugewinnen. Allah, lass Hirn vom Himmel fallen

Die arabische Ausgabe von Dr. Sommer rät, besser gesagt, droht dann auch unverhohlen Deutschland: Wenn Deutschland junge Männer in ihre Länder zurückschickt, produziert es erstklassiges Rekrutierungsmaterial für extremistische Bewegungen. Die, die die sich hier abgelehnt fühlen, werden nicht einfach friedlich heimkehren.

Übersetzt in die Sprache eines Kulturvolkes heißt das dann wohl, wenn die dauergeilen Anhänger der einzig wahren Religion bei uns nicht so oft ficken dürfen, wie sie wollen, dann kommen sie eines Tages als islamistische Terroristen wieder. So oder so, auf ihre stete sexuelle Befriedigung legen sie halt wert. Shereen El Feki ist ein weiteres Beispiel für fehlgeschlagene Bildung.

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