Wie in den letzten Tagen von Rom

Nachdem die Wirtschaft, die immerhin lautstark nach ausländischen Fachkräften gerufen hat, die freien Stellen mit den in Scharen zu uns gekommenen Atomphysikern, Rechtsanwälten und, nicht zu vergessen, diversen Nobelpreisträgern besetzt hat – ganze 54 vakante Positionen standen zur Disposition – und trotzdem noch über eine Million von bestens ausgebildeten und motivierten „Flüchtlingen“ dem Arbeitsmarkt – bei statistisch bereinigt bereits vorhandenen 3,5 Millionen Arbeitslosen – zugeführt werden sollen, hat die Uschi von der Truppe eine tolle Idee.

Die Bundeswehr soll es richten und sich für „Flüchtlinge“ öffnen. Die sollen dort in den Bereichen Handwerk, Technik, Medizin und Logistik ausgebildet werden und somit das Backend für die vorwiegend in sinnlosen Auslandseinsätzen sich befindende Truppe bilden.

Da bereits jetzt jeder vierte Soldat einen Migrationshintergrund hat und diesbezüglich die Frage erlaubt ist, wem im Ernstfall deren Loyalität gilt, wird die ohnehin im Krisenfall zu vernachlässigende Größe Bundeswehr noch weiter destabilisiert. So warnte schon im Jahr 2015 der Chef des Militärgeheimdienstes, Christof Gramm, davor, dass nicht garantiert werden könne, dass es Terroristen gelingt, unerkannt in der Bundeswehr an Waffen ausgebildet zu werden.

Das alles stört die Politik herzlich wenig, denn immerhin haben laut offiziellen Aussagen die zu uns kommenden muslimischen Invasoren nur lautere Motive und werden bei Grenzübertritt in das gelobte Germoney wie durch Zauberhand zu lupenreinen Demokraten, die sowohl ihre ethnischen Konflikte als auch ihre archaischen religiösen Sitten und Gebräuche ablegen und sich mit Freuden zum Grundgesetz und der Werten unserer freien Gesellschaft bekennen.

Kleiner Scherz: In Wahrheit stellt über die Hälfte der bereits in Deutschland lebenden Moslems die Scharia über deutsches Recht. Wir, die Autochthonen werden Zeuge der letzten Tage Deutschlands, so wie wir es kennen und lieben. Der Untergang des Römischen Reiches verlief ähnlich.

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