Wie lässt man ein Volk verschwinden?

Am 04.01.1943 erschien im New Yorker „Peabody Magazine“ (P.M.) ein Beitrag von Earnest Albert Hooton, Professor für Anthropologie an der Harvard-Universität, unter der Überschrift „Sollen wir die Deutschen töten?“

Darin fordert er die Verschleppung möglichst vieler deutscher Männer zu lebenslanger Sklavenarbeit in fremde Länder. Durch Ansiedlung von abermillionen Ausländern in Deutschland verfolgte Hooton das Ziel einer „Umvolkung“, wie die Nationalsozialisten diesen Vorgang zweifelsohne genannt hätten. Deutschland sollte systematisch mit Fremdvölkern vermischt werden, um seine, wie Hooton es nannte, „Kriegsseele“ auszuzüchten.

Mehr als 70 Jahre später wird dieser Volksaustausch von den deutschen Volksverrätern, Verzeihung, Volksvertretern und der ihnen angeschlossenen Systempresse endlich in die Tat umgesetzt. Ein Land, das solch ein politisches und journalistisches Personal besitzt, das braucht keine äußeren Feinde mehr. Die Selbstzerstörung wird von innen ausgeübt.

Dieser Beitrag wurde unter Fundstücke, Schlimme Wörter, Systemfehler, Was die "Qualitätspresse" gern verschweigt abgelegt und mit , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.