Wie man in den Wald hineinruft so schallt es heraus

Mein morgendlicher Rundblick in die digitalen Gazetten blieb mit Bestürzung auf dieser Nachricht hängen: Die Redaktion der „taz“ und Brötchenzahler seiner nichtbinären Zeilenhure Hengameh Yaghoobifarah, der/die/das unlängst Mülldeponien als geeigneten Ort für die Entsorgung von Polizisten vorgeschlagen hat, ruft nach dem Schutz der Ordnungsmacht. Besser kann Satire gar nicht sein.

Nicht nur, dass sich das Mitleid des aufmerksamen Beobachters des politischen Zeitgeists in sehr engen Grenzen hält, nein, er hegt auch den klammheimlichen Wunsch, die Kollegen der Polizei, also die von der/die/das gerne auf der Müllkippe entsorgte Berufsgruppe, mögen sich in diesem Fall ihrer ansonsten sehr professionell und routiniert ausgeübten Tätigkeit, den Schutz der Bürger, doch bitte einige kreative Freiheiten gönnen.

Das muss doch auch der/die/das Wesen verstehen, immerhin sind die von der/die/das Beschimpften jetzt voll und ganz damit beschäftigt, sich Plätze auf den Mülldeponien zu suchen. Deshalb sollte der/die/das etwas Verständnis dafür aufbringen, dass der Schutz von der/die/das aktuell nicht die oberste Priorität haben kann.

Dieser Beitrag wurde unter Antipathie, Fundstücke, Gedanken zum Tag, Menschen untereinander abgelegt und mit , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.