Wieder mal eine grüne Sau durchs Dorf getrieben

In Berlin, der Hauptstadt des angewandten Irrsinns, treibt im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg eine grüne Bürgermeisterin ihr Unwesen. Monika Herrmann, die an Unfähigkeit von keinem Politkollegen überboten wird und die das nur auf Kosten einer Haushaltssperre zu finanzierende Desaster der Gerhart-Hauptmann-Schule mit den dort hausenden „Asylbewerbern“ zu verantworten hat, plant jetzt Phase II der zu praktizierenden „Willkommenskultur“ und denkt darüber nach, Ferienwohnungen in ihrem Bezirk zu beschlagnahmen, um sie danach als Unterbringung von Asylbewerbern zu nutzen.

Da hat die Gute aber noch nicht weit genug gedacht, denn da geht doch noch viel mehr. Jedem Autochthonen, der über mehr als 20 Quadratmeter Wohnraum verfügt, könnte doch ein „Asylbewerber“ zugewiesen werden. Denkbar wäre auch die Zwangsumsiedlung von deutschen Familien in Turnhallen und Wohncontainer, um deren dann frei werdende Wohnungen sofort „Flüchtlingen“ und „Asylbewerbern“ zur Verfügung zu stellen.

Auch Rentnerinnen sollten ihren aktiven Beitrag zu einer neuen „Willkommenskultur“ leisten und ihre Wohnungen mit vorzugsweise jungen „Asylbewerbern“ aus Afrika teilen. Das spart auf der einen Seite Pflegekosten und auf der anderen wäre es eine gute Möglichkeit Alterseinsamkeit zu bekämpfen.

Wer könnte denn noch alles seinen Beitrag zu einer verschärften „Willkommenskultur“ leisten? Ach ja, da sind ja noch die vielen alleinerziehenden Mütter, die es bestimmt begrüßen würden, ebenfalls junge und agile Männer aus Eritrea bei sich aufnehmen zu müssen.

Die Idee der grünen Bürgermeisterin ist so gut, dass man sofort geneigt ist, die irre Herrmann zu fragen, wann sie denn endlich einen oder mehrere „Asylbewerber“ bei sich aufnimmt. Aber halt, ich vergaß, dass solche verschärft bekloppten Ideen nur für die Anderen – das dumme Wahlvolk – und nicht für Politbonzen bestimmt sind.

Da in Berlin jedoch die Zukunft bereits heute zu bestaunen ist, ist die Idee der grünen Null durchaus wegweisend zu nennen. Bei den in Zukunft zu erwartenden Strömen von „Asylbewerbern“ und „Flüchtlingen“ werden unsere Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter sich bald mit ähnlichen „Ideen“ ans Volk wenden und diese dann auch umsetzen.

Und da die Politkaste nur noch die Devise „Lasst alle zu uns kommen“ kennt, wird der Bürger eines Tages eine „Flüchtlingsfamilie“ mit Zuweisungsschein an seiner Wohnungs- oder Haustür vorfinden, die er von Amts wegen gezwungen wird, bei sich aufzunehmen.

Das betrifft natürlich nur das dumme Wahlvolk, denn die herrschende Clique braucht für ihre harte politische Arbeit des Volksaustausches Ruhe und genug Platz. Deren Häuser und Eigentumswohnungen sind natürlich sakrosankt – das muss doch auch der uneinsichtigste Bürger verstehen.

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