Wieder stellt sich die Frage der Loyalität

Obwohl zum Thema „Wem gilt im Ernstfall die Loyalität hier lebender Ausländer“ bereits einiges geschrieben wurde, muss angesichts der am 31. Juli in Köln stattfindenden Großdemonstration der Anhänger des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan einmal mehr die Frage nach der Loyalität von Migranten gestellt werden.

Angesichts der zu erwartenden Teilnehmerzahlen – man rechnet mit über 15.000 Personen – die „ihren“ Präsidenten feiern werden, wird klar, dass wohl die meisten der hier lebenden Türken in Wahrheit den Wesir vom Bosporus für ihr Staatsoberhaupt halten und ihnen, führt man diesen Gedanken konsequent zu Ende, sowohl das Grundgesetz als auch deutsche Sitten und Gebräuche am Arsch vorbeigehen.

Es kann nicht sein, dass ein Staat wie Deutschland langsam aber sicher zu einer Bananenrepublik mutiert und auf seinem Territorium robuste Sympathiebekundungen für einen ausländischen Politiker stattfinden dürfen, der sich immer mehr als Diktator outet und somit die innertürkischen Konflikte auf den Straßen unserer Heimat ausgetragen werden.

Wenn sich jetzt also dieses Wochenende zehntausende Türken daranmachen „ihren“ Präsidenten zu feiern, dann ist es aus autochthoner Sicht angebracht, denjenigen, die eine doppelte Staatsbürgerschaft besitzen, diese wieder zu entziehen, denn man kann nicht zwei Herren dienen. Wer also Erdogan für „seinen“ Präsidenten hält, der sollte aus unserem Land verschwinden und sich unverzüglich Richtung Anatolien aufmachen.

Es muss doch ein Schlag ins Gesicht unserer Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter sein, wenn deren Credo „Erst einmal in Deutschland angekommen, wird jeder Türke zum Verfechter des Grundgesetzes“ jetzt angesichts der wirklichen Loyalität wie ein Kartenhaus zusammenbricht.

Was haben unsere politischen Minderleister nicht alles zum Wohle hier lebender Türken, im Klartext, hier lebender Moslems unternommen? Extra Badezeiten für Muslimas, freiwilliger Schweinefleischverzicht in Kantinen, staatlich erlaubte Körperverletzung an kleinen Jungen, ausufernder Bau von Moscheen, von der Türkei bezahlte Islamisten, die unter dem Deckmantel „Imam“ in Hunderten von Moscheegemeinden in Deutschland Stimmung gegen unsere Werte machen, Verzicht auf Deutsch, als offizielle Sprache in Ämtern und Verwaltungen. Und das ist nur eine kleine Auswahl an Unterwerfungsgesten des politischen Personals.

Je mehr die herrschende Elite unseres Lande vor den Türken, denn als solche betrachten sich unsere ausländischen Mitbürger türkischer Abstammung, zu Kreuze kroch, desto größer wurden deren Ansprüche, die wiederum prompt erfüllt wurden. So war jede „Islamkonferenz“ in Wahrheit eine Bitte um Frieden seitens deutscher Volksverräter.

Dass die Integration auch lange Zeit hier lebender Türken gescheitert ist, dürfte spätestens nach der Jubelfeier für „ihren“ Präsidenten klar sein. Wer jetzt immer noch hofft, durch freiwillige Gebietsabtretungen, unterwürfige Gesten, doppelte Staatsbürgerschaft und garantierte Erfüllung der Wunschliste(n) türkisch-muslimischer Lobbyvereine die Loyalität der Fremden zu erhalten, der glaubt garantiert auch, dass der Mond aus Käse besteht.

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