Wir haben es ja

Bis zum Jahr 2017 werden, so eine Prognose des Instituts der deutschen Wirtschaft, wir, die Steuerzahler, mit 50 Milliarden Euro zur Kasse gebeten, um die durch „Flüchtlinge“ entstehenden Kosten zu finanzieren. Dabei sind in dieser geschätzten Summe nur die Beträge aufgelistet, die durch Unterbringung, Verpflegung, Sprach- und „Integrationskurse“ anfallen.

Das bedeutet, dass die realen Kosten durch die Invasion hauptsächlich junger islamischer Männer weitaus höher liegen werden. Zählt man die Aufwendungen für Polizeieinsätze, Gerichtskosten, Sachbeschädigungen, Diebstahlentschädigungen für Ladenbesitzer, etc. dazu, dann wird die Summe aller Wahrscheinlichkeit nach doppelt so hoch sein.

Was soll`s? Wir haben es ja. Berlin, die Hauptstadt des angewandten Wahnsinns geht wieder einmal mit schlechtem Beispiel voran. Der dortige finanziell am Tropf der Bundesregierung hängende und dauerklamme tief rotschwarzlinksgrüne Sumpf plant, für unsere zukünftigen Fachkräfte die Anmietung kompletter Hotels. So sollen nach dem Willen des hirnerweichten Berliner Senats 10.000 Betten dauerhaft angemietet werden, um der Plage, Verzeihung, Krise Herr zu werden.

Die selbst ernannte Weltstadt Berlin, die bereits kräftig dabei ist, auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof  – gegen den in einer Bürgerentscheidung getroffenen Entschluss, das Feld nicht zu bebauen – ein „Flüchtlings“ghetto für über 8000 Illegale einzurichten, sendet damit ein weiteres Beispiel gelebter „Willkommenskultur“ an die ganze – muslimische – Welt.

Bei den Hotelanbietern soll es sich um die Ketten Holiday Inn oder Wyndham handeln, die pro Platz und Nacht eine Miete von 50 Euro, also etwa 1.500 Euro im Monat verlangen – und wahrscheinlich auch erhalten werden. Da der Senat Interesse – Notlage trifft es besser – an einer mehrjährigen Laufzeit des Mietvertrags hat, läuft es also auf ein Volumen von mindestens 600 Millionen Euro hinaus. Zur Erinnerung: Das Geld kommt nicht aus dem Nirgendwo, sondern das sind vom Bürger abgepresste Steuern!

Auch in diesem Fall wird es nicht bei den offiziell veranschlagten Kosten bleiben. Die Betreiber wissen ganz genau, dass sie ihre Hotels, sollten die „Flüchtlinge“ eines Tages denn dort ausziehen, nach der intensiven Nutzung durch die zukünftigen Facharbeiter werden abreißen müssen.

Macht Euch keine Sorgen um das Geld, das muss nämlich auch der Steuerzahler übernehmen. Für mich ist das allerdings ein klarer Fall von Veruntreuung.

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