Zuwanderung bereichert und macht alles bunter?

Unsere Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter wiederholen bekanntlich bis zum Erbrechen das Mantra von der durch Zuwanderung entstehenden „bunten Repblik“, die, kulturell bereichert, endlich aus dem Dämmerschlaf drögen Deutschtums wachgeküsst wird.

Da machen aber gerade die Schülerinnen des Wilhelm-Diess-Gymnasiums im niederbayerischen Pocking eine ganz andere Erfahrung. Dort, in der Schulturnhalle, werden bald 200 syrische „Flüchtlinge“ untergebracht. Abgesehen von der Tatsache, dass durch diese Willkommenskulturmaßnahme der reguläre Schulbetrieb außer Kraft gesetzt wird – der Aufenthaltsbereich für Schüler während des Schulbetriebs beschränkt sich ab sofort auf den Schulgarten und die Fahrradhalle neben der Turnhalle ist gesperrt – bekommen die Schülerinnen auch gleich noch einen Kurs über korrektes islamkonformes Benehmen in der Öffentlichkeit.

Das 6. Allgemeine Elternrundschreiben für die 5. bis 11. Jahrgangsstufe informiert, wie der Hase jetzt und wohl aucb in Zukunft bald laufen wird:

Welches Verhalten gegenüber den Asylbewerbern ist angebracht?

Die syrischen Flüchtlinge sind mehrheitlich Muslime und sprechen arabisch. Die Asylbewerber sind von ihrer eigenen Kultur geprägt.

Da unsere Schule in direkter Nachbarschaft ist, sollte eine zurückhaltende Alltagskleidung angemessen sein, um Diskrepanzen zu vermeiden. Durchsichtige Tops oder Blusen, kurze Shorts oder Miniröcke könnten zu Missverständnissen führen.

Ein direktes „Anglotzen/Begaffen“ oder das Fotografieren sollte unbedingt vermieden werden, bitte respektiert die Menschenwürde. Abfällige oder rassistische Äußerungen können in keinster Weise geduldet werden.

Bedenken Sie bitte, syrische Asylanten sind Kriegsflüchtlinge und sind teilweise traumatisiert. Wir sollten ihnen gegenüber respektvoll auftreten und Unterstützung anbieten, denn alle Kinder/Menschen verdienen eine Zukunft.“

Frage: wenn die angeblichen Flüchtlinge hier in Deutschland bleiben, dass jedenfalls werden unsere Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter nicht müde zu wiederholen, dann sollten die sich mal fragen, ab es aus Gründen der Dankbarkeit nicht zu viel verlangt wäre, sich den hiesigen Spielregeln anzupassen

Wem das, oder wem es bei uns nicht gefällt, der kann doch wieder in seine arabische Heimat zurückkehren. Die Verantwortlichen mögen das für politisch-arschkriecherisch-korrekt halten. Für mich ist das Unterwerfung.

In den Moscheen dieser Republik lacht man sich derweil ins Fäustchen über so viel Dhimmitum.

In der Kindertagesstätte St. Elisabeth in Bergkamen ist man zum Glück schon ein ganzes Stück weiter auf dem Weg zur totalen Unterwerfung:

„Ganz pragmatisch ist der Verzicht auf Schweinefleisch. „Christen müssen ja nicht unbedingt Schweinefleisch essen.“ Also könne die Kita gut darauf verzichten.“

Der Leserbrief eines ehemaligen Lehrers bringt es auf den Punkt:

Wir Deutsche haben genug von dieser unsäglichen „Nachgiebigkeit“ und dem idiotischen Toleranzgeschrei unserer Politiker. Wir gestatten den islamischen Zuwanderern nicht nur alles, wir werfen es ihnen förmlich auf dem Hinterkopf nach : Die Knabenbeschneidung, das Kopftuch im Öffentlichen Dienst und das extrem tierquälerische Schächten sind ihnen gesetzlich erlaubt, das Tragen der Burka, die Verweigerung muslimischer Mädchen am Sport-, Schwimm- und Sexualkundeunterricht und an mehrtägigen Ausflugsaufenthalten, teilzunehmen, haben wir längst hingenommen und dass in Kindergärten, Kantinen und Schulen bloß kein verstecktes Schweinefleisch aufgetischt werden darf, auch. Und was wir sonst noch „aus Rücksicht auf muslimische Befindlichkeiten“ alles schlucken, geht inzwischen auf keine Kuhhaut mehr.

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