Buchkritik -- Thilo Sarrazin -- Feindliche Übernahme

Umschlagfoto, Buchkritik, Thilo Sarrazin, Feindliche Übernahme , InKulturA Sollten sich nach dem Zusammenbruch der deutschen Kultur und der Machtübernahme des Islam in ganz Europa dereinst, sagen wir, chinesische oder südamerikanische Historiker die Frage stellen, wie es dazu kommen konnte, werden sie, sofern die Werke der Bücherverbrennung durch „die einzig wahre Religion“ entkommen sind, in den Analysen Thilo Sarrazins bezüglich der Islamisierung des europäischen Kontinents eine profunde Quelle des prophezeiten Untergangs finden.

Der Islam ist, welcher aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeists kann daran zweifeln?, eine Religion, die, kurz ausgedrückt, den wissenschaftlichen Fortschritt verschlafen hat, Frauen zu rechtlosen Gebärmaschinen degradiert, einen militanten Überlegenheitsanspruch gegenüber anderen Religionen besitzt, sich derzeit als reformunfähig erweist und aus einem ihr inhärenten Ressentiment den Westen und seine gesellschaftlich-politischen Errungenschaften für minderwertig, ja sogar für abartig erklärt.

Sarrazin kann es einfach nicht lassen das polit-mediale Establishment mit Fakten zu bombardieren, denen das Kartell aus Verharmlosern, Beschwichtigern, Islamverstehern und Autochtonenhassern nichts als Sinn entbehrende Sprechblasen entgegenzusetzen weiß. Fundiert, hervorragend recherchiert, quellen- und faktengesättigt, analysiert er wieder einmal die Missstände einer Religion, die sich seit den Tagen des Propheten beharrlich weigert, eine sich stets im Wandel befindende Zeit zu akzeptieren.

Überall dort, wo der Islam seinen unangefochtenen Machtanspruch erhebt, versinken die Länder im politischen, wirtschaftlichen und sozialen Chaos. Statistische Erhebungen und länderübergreifende Vergleiche belegen einmal mehr Sarrazins These von der Inkompatibilität des Islam mit der modernen Welt. Anstelle naturwissenschaftlicher Bildung der Primat von Koranschulen und die Leugnung der Evolution, Geburtenüberschuss anstelle gesellschaftlicher Stabilität, Kunst und Kultur, Musik und Malerei als Blasphemie betrachtend und nicht zuletzt ein Frauenbild, das unvereinbar mit den Werten der zivilisierten Welt ist.

Kritik am Islam, so Sarrazin, ist vonseiten deutscher Politik unerwünscht, denn die würde die offizielle Linie – Islamkonferenzen als praktizierte Unterwerfung – konterkarieren. Anstelle des Beharrens auf unsere Werte, Normen und Regeln werden einem immer dominanter auftretenden Islam Sonderregelungen und Ausnahmen erlaubt, die dazu angetan sind, den gesellschaftlichen Frieden und den sozialen Zusammenhalt zu gefährden.

Der Titel des Buches bringt die Brisanz auf den Punkt. Bald ist der Zweitpunkt gekommen, an dem eine Umkehr der jahrelang betriebenen Politik des Volksaustausches nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, zumal seit dem fatalen Herbst 2015 eine Welle muslimischer Landnahme über unsere Heimat schwappt, der etwas entgegenzusetzen die politischen Vertreter nicht gewillt sind. Dabei wäre es ohne weiteres machbar, Thilo Sarrazin beschreibt es im letzten Kapitel seines Buches, die Kontrolle wieder zurückzuerlangen. Doch eben das scheint nicht im Interesse des polit-medialen Komplexes zu sein.

„Feindliche Übernahme“, lesen und weiterreichen!




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Veröffentlicht am 22. September 2018