Der alte und verbitterte Wolfgang Schäuble, zu Zeiten sozialisiert, als Deutschland noch tief in der Inzestphase steckte, also noch nicht Millionen Muslime der „Offenheit und Vielfalt“ demonstrierenden Türkendrittgeneration unsere Heimat kulturell und messermäßig bereicherten, leistet einen politischen Offenbarungseid. Es sei unmöglich, so der Bundestagspräsident, nicht aufenthaltsberechtigte Flüchtlinge in ihre Herkunftsländer abzuschieben. Stattdessen sollten die Asylbewerber stärker in die Gesellschaft integriert werden.
Das muss sich der an alle dreckigen, dummen und geistfreien Sprüche aus dem Mund von Politikern gewöhnte Beobachter des politischen Zeitgeists erst einmal auf der Zunge zergehen lassen. Da schwurbelt ein seniler Politfatzke von der „Unmöglichkeit“ Recht und Gesetz wieder herzustellen und weder ein Vertreter der Medien noch ein Mitglied der Judikative erhebt Einspruch gegen Schäubles Akt des Volksverrats.
Wenn er und seine Brüder und Schwestern im Ungeist nicht dazu in der Lage sind, vielleicht, so denkt sich der aufmerksame Beobachter, wollen sie es auch gar nicht, das Recht wiederherzustellen, das seit dem Herbst 2015 keine Anwendung mehr findet, dann muss man diese verfluchte Bande eben zum Teufel jagen – mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln.