Buchkritik -- Raymond Unger -- Das Impfbuch

Umschlagfoto, Buchkritik, Raymond Unger, Das Impfbuch, InKulturA Deutschland im politisch verordneten Coronawahn. Während die einen sich für eine Bratwurst oder einen Gutschein an einem globalen gentechnischen Experiment beteiligen, in der irrigen Hoffnung, die Versprechen der Politiker, nach den Impfungen den Bürgern ihre Rechte zurückzugeben, hätten so etwas wie Gültigkeit, werden die anderen, die Millionen, die sich dem groß angelegten medizinischen Feldversuch verweigern von eben den Volksvertretern und ihrer medialen Kamarilla als Covidoten, Verschwörer und „irgendwie rechtsextrem“ beschimpft. Nicht erst als der neue Bundeskanzler Scholz davon schwafelte, im „Kampf gegen Covid-19“ gäbe es keine roten Linien mehr, wurde ersichtlich, dass unser Land längst tief gespalten ist.

Raymond Unger zieht in seinem Buch eine Bilanz des Schreckens hinsichtlich der vom polit-medialen Kartell verschwiegenen Nebenwirkungen der neuen m-RNA- und Vektor-Impfungen, von denen Vertreter der Pharmaindustrie schwärmen, endlich gentechnische Vakzine in einem globalen Großversuch testen zu können. So handelt der erste Teil des „Impfbuchs“ über die Wirkungsweise der erstmals verwendeten Impfstoffe und ihrer gern verschwiegenen Risiken und Nebenwirkungen.

Doch viel gravierender als die inzwischen bekannten Folgen der Impfungen sind die gesellschaftlichen und politischen Verwerfungen, die im Zuge der – oft unwirksamen – Maßnahmen der herrschenden Eliten aufgetreten sind. Mit Ernüchterung und Fassungslosigkeit musste der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeists konstatieren, dass ausgerechnet diejenigen, die für sich das Label „aufrechte Demokraten“ in Anspruch genommen haben, die tiefen Eingriffe der Politik und die freiheitlichen Rechte der Bürger mit Applaus goutieren und diese nicht wenigen der „Scheindemokraten“ noch nicht weit genug gehen.

Es hat sich nicht erst seit der politisch ausgerufenen Pandemie eine fatale Allianz aus (Pharma)Konzernen, der von gelangweilten, aber sendungsbewussten Multimillionären gesponserten WHO, den Mainstreammedien, die ebenfalls großzügig mit als Projekten verbrämten finanziellen Zuwendungen auf Kurs gebracht wurden und Politikern, die in der Regel nicht zu den hellsten Kerzen auf der Torte gehören und deshalb nur zu gern dem Soufflieren interessierter Kreise Gehör – und Gehorsam – entgegenbringen, gebildet.

Das Resultat dieser unheilvollen, jedoch mächtigen Koalition sind staatliche Eingriffe, die weit über den Gesundheitsschutz hinausgehen und einen Vorgeschmack geben auf den von den Globalisten unverhohlen betriebenen „Great Reset“, den Umbau der Gesellschaft zugunsten derjenigen, die sich dazu berufen fühlen, der Welt ihre Vorstellungen der Zukunft aufzuoktroyieren. Dass dabei die Grundrechte und eine demokratische Gesellschaft nur stören, zeigt die inzwischen ganz öffentlich betriebene Desintegration Andersdenkender bis hin zum Vorschlag, diese „Unverbesserlichen“ in Lagern unterzubringen. Bei uns (noch) nicht mehrheitsfähig, in Australien bereits Realität.

Niemand soll hinterher sagen, er habe nichts gewusst. Deshalb dieses Buch von Raymond Unger lesen und weitererzählen.




Meine Bewertung:Bewertung

Veröffentlicht am 2. Januar 2022