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Archiv des Monats: November 2025
Wenn der alte weiße Mann Suppe kochen muss
Es beginnt in jenem politisch aromatisierten Paralleluniversum, in dem Funktionäre der Gegenwart mit einer Selbstgewissheit auftreten, als hätten sie den Ernstfall persönlich erfunden. Eine grüne Spitzenpolitikerin, frisch aus dem Kokon der moralischen Veredelung, unberührt von Kasernenstaub, aber vertraut mit energetischen … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Front, Frontkämpfer, Grüne, grüne Wehrdienstverweigerer, Kriegshysterie, Senioren, Suppenküche
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Putin ante portas
Die Luft erzittert. Nicht vor Kälte, nein, das wäre ja noch normal für einen durchschnittlich apokalyptischen Winter im Herzen Europas. Sie erzittert vor Furcht. Einer Furcht, die so dicht ist, dass man sie mit dem Löffel essen könnte, serviert zum … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Angriffskrieg, Kriegsbereitschaft, Kriegshysterie, Kriegstreiber, Nato, polit-mediale Hysterie, Propaganda, Russland, Ukraine, Wehrdienst
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Moral und Müdigkeit im modernen Kriminalroman Teil III
Die Zuschauer des Verbrechens Das Publikum zwischen moralischer Erschöpfung und voyeuristischer Faszination Der Kriminalroman beginnt traditionell mit einer Leiche, und endet mit einer Wahrheit. Doch zwischen diesen beiden Polen hat sich in den letzten Jahrzehnten ein Dritter eingeschlichen: der Zuschauer. … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Kriminalliteratur, Moral, Opfer, Thriller, Verbrechen, Verbrecher, Zuschauer
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Moral und Müdigkeit im modernen Kriminalroman Teil II
Die ewige Jugend der Verbrecher Anatomie einer moralischen Leerstelle Die Helden sind müde geworden, aber das Böse bleibt frisch. Das ist vielleicht die grausamste Wahrheit des modernen Kriminalromans: Während Rebus, Wallander und Bosch an Körper und Gewissen erodieren, scheinen ihre … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Kriminalroman, müde Helden, Täter, Verbrechen
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Die Rettung der Gerechten
Wie man den Bunker moralisch überhöht Es war einmal ein Land, das den Weltuntergang ökologisch korrekt vorbereiten wollte. Während andere Nationen Atombunker bauten, in denen wenigstens theoretisch noch Platz für ein paar zufällig Überlebende blieb, beschloss man hierzulande, die Prioritäten … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Bunker, Elite, Krieg
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Moral und Müdigkeit im modernen Kriminalroman Teil I
Die erschöpfte Moral Alte Männer, kalte Welt Es gibt kaum eine literarische Figur, die das Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft so präzise vermisst wie der Kriminalermittler. Er steht zwischen Gesetz und Leben, zwischen Ordnung und Chaos, zwischen Schuld und Mitleid. … Weiterlesen
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Warum nur eine Million?
Die Hauptstadt des angewandten Irrsinns und ihr Aufforstungsplan Man muss Berlin lassen: Es hat Stil. Niemand kann so ausdauernd, so majestätisch scheitern wie diese Stadt. Und dabei noch so überzeugt sein, gerade Großes zu leisten. Jetzt also: eine Million Bäume … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit angewandter Wahnsinn, BaumEntscheid, Berlin, Klimarat
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Der „Stutti‟ und das Verschwinden der Orte
Gedanken über den Verlust von Topographien der Erinnerung Der Ort, der sich weigert zu verschwinden Es gibt Plätze, die keine Schönheit beanspruchen, und gerade darin ihre Wahrheit finden. Der Stuttgarter Platz in Berlin, von Einheimischen liebevoll-ruppig „Stutti“ genannt, gehört zu … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Lost Plätze, Orte, Stutti
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Entfremdung und Identität in der Gegenwartsliteratur
Es ist still geworden in der Literatur der Gegenwart. Nicht, weil nichts mehr gesagt würde, im Gegenteil: Noch nie wurde so viel erzählt, bekannt, kommentiert, geteilt. Und doch durchzieht viele der bedeutenden Stimmen unserer Zeit ein merkwürdiges Verstummen. Hinter der … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Entfremdung, Gegenwartsliteratur, Identität, Jan Fosse, Peter Stamm, Rachel Cusk
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