Prioritäten setzen Frau Spiegel!

Gestern Abend gegen 21:00 Uhr. Unsägliches Gejammer vor der Hauptstadtpresse. Eine überforderte Frau, hervorragend alimentiert, da jetzt Bundesfamilienministerin und auch zuvor nicht am Hungertuch nagend, da Familien- und Umweltministerin in Rheinland-Pfalz, steht vor den Kameras und gibt – wir erinnern uns, während der Flutkatastrophe im Ahrtal glänzte die sichtlich überforderte Frau durch Abwesenheit – verstörende Aussagen von sich.

Sie hatte es derzeit schwer gehabt, die Frau und ihre Familie. „Im März 2019 hatte mein Mann einen Schlaganfall.“ Auch die Pandemie hat bei ihren vier Kindern „Spuren hinterlassen“ und weiter „Es war zu viel. Das hat uns als Familie über die Grenze gebracht. Es war wirklich an einem Punkt, zum ersten Mal für uns als Familie, wo wir Urlaub gebraucht haben, weil mein Mann nicht mehr konnte.“

Menschlich kann das wohl jeder nachvollziehen, doch dann hätte die Grünenpolitikerin eben Prioritäten setzen müssen. Familie, Ehefrau und Mutter. Nix da mit einem politischen Amt, das Frau nebenbei erledigen kann.

Fazit: Frau Spiegel sollte so schnell möglich zurücktreten und sich um ihre Familie kümmern, auch wenn das nicht in die grüne Ideologie passt.

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