Annalena + AA = Proxipässe

Schon gehört? Jetzt gibt es Proxipässe. Unglaublich, aber wahr. Siehe hier

Was sagt der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeists dazu? Weiterlesen

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Wo Gott nicht zu finden war

Bin ziellos herumgefahren. Probleme, zahlreich, im Kopf und auf der Suche nach Lösungen. Siehe da, auf der rechten Seite eine kleine Dorfkirche. Backsteine, ein gepflegter kleiner Friedhof und akkurat geschnittener Rasen. Weiterlesen

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In eigener Sache

Etwas zum Lesen

Cover StörungEine zufällige Begegnung. Eine spontane Entscheidung. Unüberlegt, zugegeben. Doch sie bestimmt den Lebensweg eines Mannes, der sich nicht damit abfinden will, dass das Böse, egal hinter welcher Maske es sich versteckt, triumphieren kann. Er beginnt seinen ganz persönlichen Kampf gegen ein System, in dem die Regeln von denen gemacht werden, die der Meinung sind, davon ausgenommen zu sein.
Obwohl er versucht unter dem Radar zu bleiben, keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen will, bleiben seine Taten nicht unbemerkt. Zweimal wird er enttarnt: Das erste Mal von Gleichgesinnten, die zu Freunden werden.
Das zweite Mal von einer Schattenmacht, die, unsichtbar aber mächtig, im Dunkel operiert und keine Störungen des gewohnten und profitablen Ablaufs erlaubt.
Ein Feind, der gnadenlos das tötet, was der Mann am meisten liebt.
Ein Thriller über Rache, Wut und – Liebe.

Hier erhältlich

Cover Der KammerjägerEin globales Netzwerk. Eine Liste. Eine außergewöhnliche Liste. Eine Einkaufsliste für Kriminelle. Die Ware? Kinder! Jungen, Mädchen und junge Frauen. Sexobjekte, teure lebende Spielzeuge für Perverse. Pädophile, Kinderschänder allesamt. Kein Problem, die interessierte Klientel hat Geld, viel Geld. Sie sitzt in hohen und einflussreichen Positionen, fühlt sich unangreifbar.
Nicht für die Gruppe, die Jagd auf sie macht und einen nach dem anderen der gerechten Strafe zuführen will. Doch dann stellt sich heraus, dass dieses Netzwerk nur ein kleiner Teil eines weit größeren Plans einer überaus mächtigen Clique ist, die, um ihr Ziel zu erreichen, vor keinem Verbrechen zurückschreckt.
Die Suche nach denen, die sich das Konsortium nennen, führt über den halben Globus und bald stellt sich heraus, dass noch zwei weitere Akteure eine ganz persönliche Rechnung mit diesem mächtigen Zirkel begleichen wollen.
Genau wie der Kammerjäger.

Hier erhältlich

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Zwei (Le Pen und Meloni) gegen Deutschland?

Der Hintergrund ist simpel: Le Pen und Meloni möchten, dass Deutschland weiterhin das frühe Renteneintrittsalter und die anderen großzügigen sozialen Leistungen in Italien und Frankreich finanziert, von denen die Deutschen nur träumen können. Ursula von der Leyen setzt sich dafür ein, dass das Portemonnaie der deutschen Steuerzahler weiterhin offen bleibt; natürlich mit dem Hinweis „Nehmt Euch so viel ihr wollt“ versehen. Weiterlesen

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Nachher wie vorher

Wird die 10. Wahl zum Europäischen Parlament etwas ändern? Ändern für die, die den Brüsseler Zirkus bezahlen müssen. Fragen wir dem aufmerksamen Beobachter des politischen Zeitgeists. Der hat dazu seine eigene Meinung: Weiterlesen

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Richtige Opfer und falsche Opfer

Es wurde eine neue Spezies entdeckt: besonders zu schützende Politiker. Während die politischen Eliten sich einen Schei… um gemesserte, schwer verletzte, getötetet oder vergewaltigte Autochthone kümmern und Opfer von Gewalttaten, vertreten diese denn „umstrittene“ politische Ansichten, schweigend bis wohlwollend übersehen werden, ist unter Nancys Ägide ein Gesetz geplant, das Strafen für Körperverletzungen gegen Politiker verschärft. Für den normalen Bürger bleibt es dagegen alles beim Alten. Muss er sich eben gefallen lassen, dass er ab und zu ein Kollateralschaden der herrschenden Willkommensdoktrin wird. Da stellt sich dem aufmerksamen Beobachter des politischen Zeitgeists doch die Frage, wann denn endlich die Politkaste den Nepotismus entdeckt.

Was, den gibt es bereits? Wer sagt denn solch einen Unsinn?

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Was die Herrschenden verbindet

Gefunden in diesem Buch:

Pawel Sudoplatow, einer von Stalins Geheimdienstchefs, hatte folgenden Rat für seine Offiziere, die in Ländern des Westens Spione zu rekrutieren versuchten:

»Sucht Menschen, die vom Schicksal oder von der Natur verletzt wurden – die Hässlichen, die unter Minderwertigkeitskomplexen leiden, die sich nach Macht und Einfluss sehnen, aber durch ungünstige Umstände geschlagen wurden. […] In der Zusammenarbeit mit uns finden all diese Menschen eine ganz eigene Entschädigung. Der Glaube, einer einflussreichen und mächtigen Organisation anzugehören, wird ihnen ein Gefühl der Überlegenheit über die schönen und erfolgreichen Menschen um sie herum vermitteln.«

Wer jetzt Parallelen zu denen zieht, die sich gern „Eliten“ oder „Zivilgesellschaft“ nennen und doch nur mediokre Figuren sind, die sich darin gefallen, den Bürgern, den normalen Bürgern, die nur eines wollen, von selbst ernannten Weltrettern und Selbsthassern, die außer dem Drangsalieren der Anderen nichts, aber auch gar nichts auf die Reihe bekommen, sei es aus Dummheit, Faulheit oder mangelnden geistigen und körperlichen Vorzügen, in Ruhe gelassen werden, der dürfte nicht ganz falsch liegen.

Frage an den Reichsspracheüberwacher: Ist das schon Delegitimierung des Staates oder noch Meinungsfreiheit?

Fragen über Fragen!

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„Umstritten“, das Zauberwort der Diskreditierung

Meinungsfreiheit? Klar doch! Jedenfalls so lange, bis die geäußerte Meinung den immer enger werdenden Korridor des Erlaubten, des Erwünschten und der polit-medialen Korrektheit nicht verlässt. Wenn das geschieht, wenn sich der Bürger, immerhin – theoretisch – der Souverän, kritisch zu von diversen Gruppierungen festgelegten Narrativen äußert, dann schlägt über ihm die Welle der Ausgrenzung, des Verdachts der Verschwörungstheorie, der sozialen Ausgrenzung, des für Vogelfrei Erklärens und damit der vollkommenen Zerstörung des beruflichen und gesellschaftlichen Status. Weiterlesen

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Die ehemalige Küchenhilfe freut sich…

Alltägliches aus dem besten Deutschland, das wir jemals hatten und in dem wir alle gut und gerne leben. Bitte, bitte ihr Gutmenschenpersonal und Beschützer der Demokratie, sofort eine Demo gegen RÄÄÄÄCHTS organisieren.

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Brief an einen Freund

Es ehrt dich, mein werter, wenn ich dich noch so nennen darf, Freund, dass du eine scheinbar verirrte und verwirrte politische Seele, die eine, geht man vom polit-medial vorgegebenen Rahmen aus, unzweifelhaft extreme politische Meinung vertritt, diese Meinung allerdings vor wenigen Jahren noch allgemeinpolitischer Mainstream gewesen ist, zurück ins bürgerliche Lager führen möchtest. Weiterlesen

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