Wenn Widerstand zur Pflicht wird

„Flüchtlinge sind hier nicht willkommen. Was erwarten Sie denn von uns? Wir waren sehr nett zu den Menschen, die unsere Grenzen missachtet haben. Wir haben sie menschlich behandelt; aber sie können unsere Küsten nicht derart überschwemmen.“

Klare Botschaft der Regierung von Malaysia. Wer illegal das Land betritt, wird sofort wieder zurück geschickt, oder, wie es dort gehandhabt wird, erst gar nicht an und ins Land gelassen. Besonders pikant an der Regelung Malaysias, es sind muslimische Glaubensbrüder, denen es verweigert wird, sich auf Dauer als Landnehmer zu betätigen.

Nach Australien ist Malaysia eines der Länder, die sich der Masseneinwanderung entgegenstellen. Und was macht die Bundesregierung? Die schickt die Bundesmarine ins Mittelmeer, um beim illegalen Grenzübertritt behilflich zu sein. Der Bundesinnenminister de Maizière geriet sogar ins Schwärmen, als die EU-Kommission den Vorschlag machte, in Zukunft eine Quote für die Aufnahme von „Flüchtlingen“ in europäischen Ländern festzulegen. Man braucht nicht lange nachzudenken um herauszufinden welcher Staat die finanzielle Hauptlast tragen wird.

Die Volksaustauscher in der Bundesregierung erwarten allein für das Jahr 2015 fast 400.000 Flüchtlinge. Rechnet man diese Zahl für die kommenden Jahre hoch, so wird, wenn dieser Wahnsinn nicht gestoppt wird, in zehn Jahren der Bevölkerungsaustausch komplett sein.

Sollte der Vorschlag der EU-Kommission – bereits vor wenigen Jahren stellte die EU ein „Migrationskonzept“ vor, dessen Ziel es ist, bis zu 50 Millionen nichteuropäische Einwanderer auf den Kontinent zu holen – eine Quotenregelung für die Aufnahme von „Flüchtlingen“ einzuführen, in die Realität umgesetzt werden – wer sollte angesichts der Feigheit unserer Volksverräter daran zweifeln – dann ist es höchste Zeit gegen diese und deren vollkommen verrückte und volksschädigende Politik Widerstand zu leisten.

Stellen wir uns doch einmal vor, was passiert, wenn die „zivilisierte“ autochthone Bevölkerung plötzlich mit einer Masseneinwanderung von Menschen konfrontiert wird, die man, bezogen auf den zivilisatorischen Unterschied in den Aufnahmeländer, auch als Invasion einer fremden Spezies bezeichnen könnte.

Irgendwann hat auch der geduldige Michel die Schnauze gestrichen voll. Da hilft es auch nicht mehr, dass den Deutschen seit Jahrzehnten – so lange treibt die links-versiffte Ideologie bereits ihr böses Spielchen – jede politische Opposition ausgetrieben wurde. Wer abseits des politisch Erlaubten steht, ist eben ein Rechtsradikaler. Aber diese Argumentation zieht nicht mehr und nun fragen sich die gewählten Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter und ihre willigen Helfer in den Redaktionsstuben und Sendeanstalten der Öffentlich-Rechtlichen-Verdummung, warum es geschehen konnte, das sich der Bürgerwille in Form von Pegida & Co. zu artikulieren beginnt.

Man muss kein Hellseher sein, um vorauszusehen, dass, wenn Deutschland weiterhin aus falsch verstandener PC jährlich hunderttausende „Flüchtlinge“ aufnimmt, die Stimmung in der Bevölkerung kippen wird. Wenn auch in den Rotweinvierteln der Republik die ersten Asylantencontainer aufgestellt werden, dann werden die Kreuze in der Wahlkabine ganz einfach mal an anderer Stelle gemacht! Zeit dafür wird es.

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