Schon gehört? Jetzt gibt es Proxipässe. Unglaublich, aber wahr. Siehe hier
Was sagt der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeists dazu?
Man gewinnt den Eindruck, als lebe Frau Baerbock in einer weit entfernten Galaxis auf einem fernen Planeten namens Proxia – ein Ort, an dem die Realität so biegsam ist wie Gummiband und die Fakten stets zweiter Sieger bleiben. In den nebligen Gefilden Londons erwarb sie einst ein Proxidiplom, das ihr gerade mal ermöglicht, ein Proxienglisch zu sprechen, bei dem selbst die KI von Google den Geist aufgibt. Ihre Missionen in den fremden Galaxien der Diplomatie sind Meisterwerke der Proxidiplomatie – eine Art intergalaktisches Puppenspiel für die galaktische Bühne. Man denke nur an die galaktische Kriegserklärung an Darth Putin – zum Glück für uns war die Macht nicht mit ihr.
Auf der Karriereleiter ihres Mutterschiffs meutert sie sich (vielleicht) zur Proxikanzlerin – selbst ernannt – und heizt dem Captain Scholz mit einer Energie ein, die an die turbulenten Plots schlechter Space Operas erinnert. Besonders bemerkenswert ist ihr interplanetarer Vielflug. Neben Baerbocks ökologischem Proxifußabdruck wirken selbst die Spuren der Sandwürmer auf Dune wie der Fußabdruck eines harmlosen Minitiers auf einem Zwergplaneten.
Fazit: Baerbock ist nicht nur in dieser Galaxis ein wandelndes Proxi und einer der ersten drei Plätze auf dem Siegertreppchen des intergalaktischen Proxigeschwurbels ist ihr sicher.