Das Pack sitzt ganz oben

Nicht wenige Bürger fragen sich besorgt, aus welchen Gründen die Regierung nichts unternimmt, um den anhaltenden Zustrom illegaler Landnehmer nach Deutschland zu verhindern. Ist es die habituelle Trägheit eines demokratischen Systems, dem es nicht gelingt, schnell und adäquat auf Bedrohungen zu regieren? Ist es die Unfähigkeit der Herrschenden die latente Gefahr sich verändernder Verhältnisse zu erkennen? Ist es der Mitläufereffekt, der, Karrieregründen geschuldet, Politiker und Journalisten dazu treibt, die gesellschaftlichen Veränderungen zu negieren und die drohenden sozialen Verwerfungen sogar unentwegt als Zukunftschance zu postulieren?

Wer, wie unsere Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter und deren Propagandabeauftragte in den Medien sich daranmacht, die Zukunft Deutschlands aufs Spiel zu setzen, der muss zwangsläufig einen Plan haben, dessen Ziel in der Umvolkung unserer Heimat liegt. Übertreten allein dieses Jahr 1 Million ″Flüchtlinge″ die Grenzen des europäischen Sozialparadieses – wer glaubt nicht daran, dass diese Zahl noch überschritten wird? – so werden es in den kommenden Jahren allein wegen des von den gegenüber dem eigenen Volk verantwortungslos handelnden Politiker und des Sogeffektes der finanziellen Anreize mehrere Millionen ″Asylsuchende″ sein, die sich auf den Weg nach Deutschland machen – und nicht abgewiesen werden.

Man muss den Volksverrätern, Verzeihung, Volksvertretern nur einmal richtig zuhören, dann erkennt man mit Schrecken, in welche Richtung die zukünftige Entwicklung weisen wird. Der SPD-Regierungschef Brandenburgs Dietmar Woidke hat das politische Ziel der Invasion Deutschlands klar benannt. In einem Interview mit dem Berliner Tagesspiegel gibt er unumwunden zu, ″Die Flüchtlingswelle wird diese Gesellschaft verändern″.

Die Katze ist damit aus dem Sack und die Masseneinwanderung derjenigen, die sowohl mit unserer Kultur, mit unserer Lebensweise, die geprägt ist von den verweichlichten Auswüchsen einer Diskussions- und Diskursgesellschaft und mit unserem Begriff der Freiheit inkompatibel sind und bleiben werden, ist also beschlossene Sache.

Wenn Sigmar Gabriel Bürger, die sich gegen die Überflutung unseres Landes zur Wehr setzen als ″Pack″ beschimpft, dann verortet er die Asozialen allerdings in der vollkommen falschen Ecke. Besser wäre ein kritischer Blick in den Spiegel, der Siggi und seinen Verwandten im Geiste zeigen würde, wo das Pack wirklich zu finden ist.

Nicht die Bürger, die nicht mehr hinnehmen wollen, dass die herrschende Elite unsere Heimat bis zur Unkenntlich verändern will und die bereit ist, die gesellschaftliche Ordnung zu zerstören sind das Pack, sondern diejenigen, die, wie unsere Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter den perfiden Plan zur Umvolkung – oder wie Woidke es ausdrückt, zur Veränderung der Gesellschaft – inszenieren, sind in Wirklichkeit das Pack.

Unser Grundgesetz hat auf den bereits im Gange sich befindenden Staatsstreich der Berliner Ochlokraten im Artikel 20, Absatz 4 eine klare Handlungsanweisung: ″Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.″

Diejenigen, die von den Politgangstern als Pack verunglimpft werden, sind in Wahrheit die letzten Patrioten Deutschlands. Dagegen sitzt das eigentliche Pack in der Regierung, in den Länderparlamenten und in den Redaktionen der ″Qualitätsmedien″.

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