Das Politkartell hyperventiliert

Kaum traut sich eine bislang schweigende Masse gegen den eingeschlagenen Politkurs zu demonstrieren, fängt das Politkartell an zu hyperventilieren. Vorbei die Zeiten, in denen die Deutungshoheit allein RotLinksGrün vorbehalten war. Immer mehr Bürger wehren sich gegen die irrsinnige und sich längst von allen demokratischen Regeln entfernte Berliner Politik.

Die GröKaZ regiert derzeit wie eine Monarchin, setzt sich über Recht und Gesetz hinweg, ändert ihre Meinung mit pathologisch anmutenden Kehrtwendungen – Euro-Krise und Energiewende – und hat Deutschland widerrechtlich, unter Bruch aller internationalen Abkommen und Gesetze, mit einem millionenstarken Heer von Invasoren geflutet, die, in unserem Land angekommen, sofort nach Geld, Wohnraum und sonstigen Wohltaten verlangen.

Wer um die abrupten Meinungsumschwünge der GröKaZ weiß, dem wird Angst und Bange, wenn Merkel dem ″Wahlvolk″ lautstark verspricht, es werde wegen der unsere Heimat überrennenden Fremden keine Steuererhöhungen geben. Das muss eine Spezialität ost-sozialisierter Politschranzen sein, immer das Gegenteil von dem zu machen, was man vorher vehement dementiert hat. ″Niemand hat vor eine Mauer zu bauen…″

Zum Glück erheben sich immer mehr Autochthone und spucken den Volksverrätern, Verzeihung, Volksvertretern in die parteiübergreifende Suppe. Und siehe da, das Politkartell bekommt es mit der Angst zu tun. Auf dem letzten Spaziergang der Pegida-Truppe waren – herrlich subversiv – kleine, wirklich kleine Galgen zu sehen, auf denen der Name derjenigen stand, für den sie vorgesehen sind. Wen wundert es, den Preis für schöne Aussicht und genügend Frischluft zum Abhängen erhalten Angela Merkel und Sigmar Gabriel.

Was für ein Toben im Lager der parteiübergreifenden Volksabschaffer. Aydan Özoguz, die Bundesbeauftragte für Volksaustausch: Bilder von Demonstranten, die Politikern mit Lynchmord drohen und mit einem Galgen auf die Straße gehen, hätte ich in Deutschland nicht für möglich gehalten. Das muss uns alle beunruhigen″. Wenn die Gute mit ″wir alle″ ihre Politkollegen meint, dann in der Tat. Für Grünen-Chef Cem Özdemir ist die Subversivität sogar ″Aufruf zum Mord″ und Bundesjustizverdreher Heiko Maas hechelt ″Leute, die das tun, gehören nicht auf die Straße, sondern vor den Richter.″

Was lernt der aufmuckende Bürger über seine ″Vertreter″? Die haben dem Volk schon längst den Krieg erklärt. Komisch nur, dass auf der Anti-TTIP-Demonstration ebenfalls ein Galgen mitgeführt wurde, der auch für Sigmar Gabriel reserviert war. Daran nahm die Hofberichterstattung keinen Anstoß und auch Jörn Alexander, der Pressesprecher des Anti-TTIP-Bündnisses, wiegelte ab: ″Das war nur eine Symbolik von Hunderttausenden. Man müsse die Demonstration als Gesamtbild sehen″ Mehr Heuchelei geht nicht.

Komisch nur, dass der immer wieder vom ″Schwarzen Block″ skandierte Ruf von „Deutschland verrecke“ oder das Jubilieren anlässlich des jährlichen Gedenktags für die Opfer der alliierten Luftangriffe auf Dresden, „Bomber Harris, do it again“, nie die politische Aufmerksamkeit erregen, von Strafverfolgung ganz zu schweigen. Auf dem Auge sind unserer herrschenden Eliten immer blind.

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