Angesichts der politischen Ohnmacht gegenüber der steigenden Einbruchskriminalität, ausgeführt durch ausländische kriminelle Banden, wird deutlich, dass der Staat inzwischen komplett darauf verzichtet, seine – autochthonen – Bürger zu schützen.
Eigentumssicherung wird, wie die Altersversorgung und wohl auch bald die medizinische Versorgung, privat zu gestalten sein. Dem politischen Offenbarungseid angesichts der stark zunehmenden Kriminalität durch unsere zukünftigen „Facharbeiter“ folgt die Verhöhnung des Bürgers, der, wenn er es sich dann leisten kann, in Zukunft den Schutz von Leben und Eigentum steuerlich geltend machen kann.
Der Bundestag beschloss, den Einbau von Alarmanlagen in den kommenden zwei Jahren mit jeweils zehn Millionen Euro steuerlich zu fördern. Wie wäre es, wenn es stattdessen mehr Mittel für die Polizei geben würde und Täter, wenn man ihrer denn habhaft werden würde, konsequent zu bestrafen?
Dazu jedoch wäre ein starker Staat vonnöten, der nicht davor zurückschreckt die Nationalität der Täter zu benennen. Politische Korrektheit ist hier vollkommen unangemessen.
Kommt jetzt auch bald – was angesichts des Staatsversagens dringend notwendig wäre – die Möglichkeit des legalen Waffenerwerbs, damit der Bürger sich schützen kann? Auf die Polizei ist wohl – politisch gewollt – kein Verlass mehr.