Nicht nur der gern zu stimulierenden und bewusstseinsverändernden Mitteln greifende grüne Heuchler Volker Beck betreibt eine halluzinogene politische Arbeit, auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Marcus Held steht, hört man dessen jüngste Auslassungen bezüglich dringend benötigter „5.000 Fachkräfte in den öffentlichen Bädern“, wohl permanent unter Drogen.
Er macht allen Ernstes und unter völliger Ausblendung von sexuellen Übergriffen von „Asylbewerbern“ den Vorschlag, „Asylsuchende“ in Schwimmbädern anzustellen. Du meine Güte, da hat Crystal Meth, zu dessen Nebenwirkungen sowohl Persönlichkeitsveränderungen als auch Psychosen und andere Beeinträchtigungen kognitiver Fähigkeiten gehören, wieder ganze Arbeit geleistet.
Da sollen „Flüchtlinge“, bei denen dem Bürger nicht umsonst so zweifelhafte Konnotationen wie Fickilanten und Rapefugees einfallen, ausgerechnet an Orten, wo junge Mädchen und Frauen knapp bekleidet ihr Bade- und Schwimmvergnügen suchen, als Bademeister eingestellt werden. Wie dumm, wie ignorant und wie vollkommen verblödet muss ein Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter sein, um auf solch eine, die Grenze des Schwachsinns bereits überschritten habende Idee zu kommen?
Ausgerechnet dauergeile und das weibliche Geschlecht als Verfügungsmasse sexueller Bedürfnisse betrachtende Moslems sollen in deutschen Schwimmbädern zukünftig für Ordnung sorgen. Der Krieg gegen die eigene Bevölkerung hat mit diesem Vorschlag des Volksverräters Held eine neue Stufe der Eskalation erreicht. Solch HELDenhaften Freunden des Volksaustauschs sollte dauerhaft das Handwerk gelegt werden.
Marcus Held, ein weiterer Name, den man sich merken muss.