Drei Jahre ist es her, dass die GröKaz unsere Heimat für kulturinkompatible Invasoren sperrangelweit geöffnet hat, mit den bislang bekannten Folgen wie Messerattacken, Vergewaltigungen, Körperverletzungen und Morden. Das alles ficht jedoch die Herrin der Horden nicht an. Im Gegenteil, die unisono mit ihr claqueurende Hofberichterstattung wird nicht müde, jedes Verbrechen an einem Autochthonen, egal ob männlich oder weiblich, als bedauernswerten „Einzelfall“ darzustellen. Schlimm für den oder die Betroffene, aber immerhin ein „Einzelfall“ und beileibe nicht verallgemeinerbar auf die Masse von Merkels Goldstücken, die ja in den Mehrzahl dringend benötigte Ingenieure, Ärzte und Naturwissenschaftler sind und überhaupt die bei uns angeblich freien und hochqualifizierten Arbeitsplätze besetzten werden.
Nun hat sich der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeists schon lange die Frage gestellt, warum um Himmels Willen bei jedem An- und Übergriff der angeblichen Fachkräfte sich jeweils ausschließlich das deutsche Opfer in ärztliche Behandlung begeben musste und sich der oder die Angreifer ohne Blessuren vom Tatort entfernen konnten.
Spätestens seit gestern ist diese Frage geklärt, denn bei einer möglichen Gegenwehr wird, so geschehen in München, nicht etwa der Angreifer, sondern derjenige, der sich gegen dessen Attacken zur Wehr setzende als Täter verhaftet.
Was war geschehen? Eine 21-jährigen Münchnerin wurde im Beisein ihren Vaters von einem Eritreer sexuell belästigt. Griffe unter den Rock und an das Gesäß der jungen Frau seitens des wohl mit zivilisierten Gewohnheiten nicht vertrauten Rentensicherers wurden diesmal jedoch auf der Stelle vom Vater des Opfers mit Schlägen in Richtung des Angreifers beantwortet.
Nun wurde, und das ist wohl der Grund, weshalb bislang ausschließlich die Opfer, niemals jedoch die ausländischen Täter im Krankenhaus landeten, der seine Tochter verteidigende Vater von der Polizei verhaftet. Tatvorwurf Körperverletzung. Willkommen im Irrenhaus Deutschland.