Die Angst der Regierung vor dem Volk

Es brodelt im zutiefst gespaltenen Wahlvolk. Links diejenigen, sich als Hüter der Demokratie verstehen und dabei zu so manchen undemokratischen Mitteln greifen, die vor lauten Weltoffenheit, Buntheit und Toleranzbesoffenheit nicht wahrhaben wollen, das Deutschland, eben genau durch die von ihnen vertretenen Positionen peu à peu in ein multiethnisches Konglomerat transformiert wird, und rechts diejenigen, die sich noch einen Rest gesunden Menschenverstands bewahrt haben und die Frechheit besitzen, eine vom politisch erlaubten Mainstream abweichende Meinung zu vertreten.

Die vermeintliche Mehrheit der Buntheitsfanatiker, auf die die Systempresse nicht müde wird mantraartig hinzuweisen, dürfte, zieht man die stets schweigende Mehrheit ins Kalkül, die sich erfahrungsgemäß erst spät an die Öffentlichkeit wagt, dann nämlich, wenn es diesen lange Schweigenden finanziell an den Kragen geht, wenn die Belastung durch Steuern, Abgaben und Zwangsgebühren, die bereits jetzt in Deutschland extrem hoch ist, weiter steigt und wenn durch politisch, besser ausgedrückt, diktatorisch verordnete Anweisungen die individuellen Freiheiten eingeschränkt werden, sich dann als das erweisen, was sie in Wirklichkeit ist, eine verschwindend kleine Minderheit, die aus Personen besteht, die mehr oder weniger von staatlicher Alimentierung leben.

Die, wie sie sich nennen, Volksvertreter wissen das natürlich auch und so ist es folgerichtig und weist gleichzeitig auf die gewaltigen und wohl auch gewalttätigen Verwerfungen hin, die unserem Land bevorstehen, wenn sich die Politiker Gedanken um ihre persönliche Sicherheit machen, die, sollte sich der Volkszorn einmal angefangen haben zu entladen und die Schuldigen zur Rechenschaft gezogen werden, dann nicht länger gewährleistet ist.

Das politische Biotop Bundestag, soll, so sieht es ein neues Sicherheitskonzept vor, durch einen Sicherheitszaun und einen 2,50 Meter tiefen und zehn Meter breiten Graben geschützt werden. Soll heißen, die Herrschenden auf der einen, gut gesicherten und bewachten Seite und das Pack auf der anderen Seite, genau dort also, wo bei den kommenden Auseinandersetzungen die Post abgehen wird.

Der Kessel steht bereits unter immensem Druck. Die sich abzeichnende Finanz- und Wirtschaftskrise, der, geschuldet dem kulturmarxistischen Wahnsinn der Politiker, weit fortgeschrittene und bald irreversible Volksaustausch, die zu erwartende, den Bürgern endgültig und sprichwörtlich die Luft zum Atmen nehmende CO2-Steuer und der sukzessive Abbau demokratischer Rechte, dürfte bald auch die letzten lethargischen Kartoffeln von der Couch auf die Straßen treiben.

Wie war das doch? „Niemand hat vor einen Graben zu ziehen!“

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