Die neue Masche der Menschenschmuggler heißt „Geisterschiff“. Vollgepfercht mit „Flüchtlingen“, bringen Kriminelle die Schiffe im Mittelmeer auf Kurs Europa, zerstören Motor- und Ruderanlage und verlassen kurz vor Erreichen der Küste das Schiff, im Wissen, dass sich die Mittelmeeranrainer Europas ihrer menschlichen Fracht annehmen werden.
Man kann dieses lukrative Geschäft in wenigen Worten zusammenfassen. Die Mafia kassiert, Italien nimmt auf und leitet gen Norden weiter und Deutschland, das für „Flüchtlinge“ gelobte Land, zahlt die Rechnung.
Jeder Schleuser und jeder „Flüchtling“ weiß inzwischen, dass, hat man einmal deutschen Boden erreicht, in Sicherheit ist, da unsere Behörden und Gerichte sich in Bezug auf Abschiebung in Arbeitsverweigerung gefallen.
Würde es sich herumsprechen, dass in Deutschland eine ähnlich rigide Verfahrensweise im Umgang mit „Flüchtlingen“ angewendet wird, wie in Australien, wäre das Problem ganz schnell gelöst.