Bundeskanzlerin Merkel bekommt ein dickes Lob für ihre Verunglimpfung und Beleidigungen der Bürger Deutschlands, die nicht mehr gewillt sind, noch länger die bereits weit fortgeschrittene Islamisierung Deutschlands zu tolerieren.
Ausgerechnet aus dem Musterland der Demokratie, Saudi-Arabien, erhält die GröKaZ Zustimmung für ihre autochthonenfeindlichen Sprüche. Saudi-Arabien, wir rekapitulieren einmal kurz, das Land in dem
- Frauen nur voll verschleiert in der Öffentlichkeit erscheinen dürfen
- Frauen, die am Steuer eines Autos sitzen, als Terroristen verurteilt werden
- Homosexualität unter Strafe steht
- es eine religiöse Polizei gibt, die Verstöße gegen den Islam verfolgt
- in hohen Ämtern Geldgeber des internationalen Terrorismus sitzen
- es in Ermangelung einer echten Opposition keine freien Wahlen gibt
- ein rückständiger Islam anstelle von Bürgerrechten existiert
fordert von Deutschland angesichts der Pegida-Bewegung, die „Achtung der Menschenrechte.“
So lobt die „Islamische Organisation für Erziehung, Wissenschaft und Kultur“(ISECO) die Neujahrsansprache der GröKaZ und damit auch ihre Beleidigungen der Deutschen, die ihr Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit in Anspruch nehmen. Das von Saudi-Arabien finanzierte Netzwerk zeigt sich erfreut, dass Merkel die „deutschen Bürger aufgefordert hat, nicht an Demonstrationen teilzunehmen, die von dieser Bewegung organisiert werden“.
Der Direktor der ISECO, Abdulaziz Othman Altwaijri, setzt noch einen drauf und fordert die europäischen Regierungen auf, „… sich für Toleranz, Koexistenz, Frieden und Werte der Menschenrechte“ einzusetzen, so berichtet die Nachrichtenagentur Islamic News, die, wie die ISECO Agentur, zur „Organisation of Islamic Cooperation“ (OIC) gehört.
Da kommt das Lob für IM Erika ja von der richtigen Seite.