Die GröKaZ forciert die Umvolkung

Deutschlands amtswaltende Königin hält an ihrem Kurs des Volksaustausches fest und will dazu aus Griechenland und Italien künftig mehrere hundert legale Flüchtlinge pro Monat aufnehmen. Da sie jedoch genau weiß, dass die Bürger in Bezug auf, nennen wir es staatlich geförderte Abschaffung Deutschlands, inzwischen äußerst allergisch reagieren, tarnt sie ihren Plan als Familienzusammenführung für die, „die auf der Flucht auseinandergerissen wurden.“

Abgesehen von der Tatsache, dass es gemäß Dublin-Abkommen keine legale „Einwanderung“ aus einem sicheren Drittstaat gibt, ist stark zu bezweifeln, dass die griechischen Behörden die Möglichkeit besitzen, darüber befinden zu können, ob es sich um berechtigte Gründe bei der Stellung eines Asylantrags handelt oder nicht.

Sie wird also weitergehen, die große Umvolkung. Trotz ihrer fadenscheinigen Reue-Rhetorik wird es weder eine Obergrenze noch irgendeine irgendwie gestaltete Begrenzung vorwiegend muslimischer Landnahme in Deutschland geben. Das Motto der Königin lautet also nicht mehr „Wir schaffen das“, sondern „Weiter wie bisher“ und das Festhalten am „Willkommensmodus“.

Da wissen weder Behörden noch Politik, wie viele „Flüchtlinge“ sich bereits in Deutschland aufhalten, schon sorgt die GröKaZ erneut dafür, dass der Nachschub an „Menschengeschenken“ nicht abreißt. Die, die sich bereits in unserer Heimat aufhalten, sind größtenteils weder mit unseren gesellschaftlichen Werten kompatibel noch haben sie mangels Bildung irgendeine Chance, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen und werden auf Jahre unserem Sozialsystem zur Last fallen.

Das alles ficht die Königin offensichtlich nicht an und der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeistes fragt sich einmal mehr, ob – Verschwörungstheorie hin und her – dahinter nicht doch ein Plan, eine Gruppe oder ein Mastermind steckt, dessen willige Gehilfin Merkel ist.

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