Die Kassen der grünen Klientel klingeln

Da wird sich die linksrotgrüne Migrations- und Sozialmafia wieder freuen. In Niedersachsen wird künftig mehr Geld für Organisationen von Einwanderergruppen bereitgestellt. Das kündigte die migrationspolitische Sprecherin der Grünen in Niedersachsen, Filiz Polat, an. Nebenbei bemerkt, auch Frau Polat ist, wie viele unserer Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter eine Person, die in ihrem Leben noch keinen Tag produktiv gearbeitet hat.

Die Flutung Deutschlands mit Fremden lässt die Kassen der grünen Klientel wieder so richtig klingeln, denn die Zielgruppe ist weit gefächert. „Einwandererfamilien, Menschen ohne Bleiberecht und Jugendgangs“, so die grüne Polat, werden in den Genuss weiterer Steuergelder kommen. Dazu natürlich der obligate Kampf gegen „Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und rechte Gewalt“. Der Lebensunterhalt linksrotgrüner Pädagogen, Sozialarbeiter, Psychologen und anderer Abkassierer dürfte auf lange Zeit gesichert sein.

Der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeistes stellt sich angesichts der ins Auge gefassten Zielgruppen – Menschen ohne Bleiberecht und Jugendgangs – allerdings die Frage, ob die eine nicht besser sofort abgeschoben werden sollte und die andere nicht lieber von der Polizei beobachtet oder eingesperrt werden sollte?

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