Gestern „Charlie“, heute nur noch Tünnes

Gestern waren noch alle im wahrhaft kollektiven Wahn „Charlie“, heute sind sie, zumindest die Kölner Narren, nur noch „Tünnes und Schäl“. Aus Angst vor, ja vor was eigentlich, dass sich ein paar bekloppte Islamisten als Narrenprinzessinnen verkleiden und den Rosenmontagsumzug in die Luft jagen?, fährt beim  diesjährigen Umzug ein geplanter „Charlie-Hebdo“-Wagen, der sich satirisch mit Meinungsfreiheit und den Anschlägen in Paris auseinandersetzt, nicht mit.

Wie das mutige Festkomitee Kölner Karneval mitteilt, steht

„Das Festkomitee steht zur Aussage dieses Wagens […] um damit ein Zeichen für die Meinungsfreiheit zu setzen. Der Karneval soll jedoch nicht zu Sorgen führen – vielmehr wollen wir alle gemeinsam unbeschwert feiern. […] Aus diesem Grund haben wir heute entschieden, den Bau des geplanten Charlie-Hebdo-Wagens zu stoppen und den Wagen nicht im Kölner Rosenmontagszug mitfahren zu lassen.

Typisch Deutscher Michel, lieber saufen bis zum Umfallen statt Rückgrat zu zeigen. So haben Mutti und ihre medialen Konsorten das Verhältnis des Bürgers zum Islam am liebsten. Kriecherisch und Unterwürfig. Willkommen in Dhimmistan.

Aber es findet ja laut offizieller politischer Order keine Islamisierung statt…

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