Im deutschen „Qualitätsjournalismus“ undenkbar

Die NZZ erweist sich einmal mehr als Hort freier Diskussion unbequemer Themen. Das mit dem Historiker Niall Ferguson geführte Interview wäre in deutschen Qualitätsblättern wegen solcher Aussagen unmöglich:

Der Rahmen des Sagbaren im akademischen und öffentlichen Raum hat sich in den letzten Jahren drastisch verengt. Evidenzbasierte Argumente spielen keine Rolle mehr. Es gewinnt, wer die lautesten Unterstützer hat, und es verliert, wer um seine Reputation fürchten muss.

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