Mitten in Berlin, auf dem Alexanderplatz, ohnehin ein polizeibekannter Ort robuster zwischenmenschlicher Konfliktlösungen, trafen am Donnerstag dieser Woche zwei Gruppen aufeinander, die die linksrotgrüne Weltsicht wohl als, natürlich der Nichtintegrationswilligkeit der Autochthonen geschuldet, verzweifelte Hilfeschreie um Anerkennung und Respekt an die Adresse der Aufnahmegesellschaft hinsichtlich der dringend benötigten Fachkräfte interpretieren dürfte.
Ein Mob aus zukünftigen Rentensicherern, Ärzten, Ingenieuren und Nobelpreisträgern ging in einer Massenschlägerei aufeinander los. Ein, so ein Berliner Boulevardblatt, „YouTuber“ aus Stuttgart, der sich in sozialen Netzwerken „ThatsBekir” nennt und mehr als 260.000 Abonnenten auf diesem Kanal hat, rief für Donnerstag um 17 Uhr in Berlin zu einem Treffen auf. Dessen Widersacher, „Bahar Al Amood”, ebenfalls eine zweifelhafte YouTube-Größe, soll ihn vorab davor gewarnt haben, die deutsche Hauptstadt zu betreten. Das Resultat: mehrere hundert Menschen beteiligten sich an, wie es die Polizei formulierte: „Körperlichen Auseinandersetzungen.“
Nun sind ja die Vertreter der Fraktion „wir haben besonders die Nicht-Deutschen lieb“ in der Regel nie um Kommentare verlegen, gehen Hooligans, vorzüglich rechter Gesinnung, aufeinander los, doch diesmal schweigt auch ein zweifellos so wichtiger Politiker wie Anton Hofreiter, der hinsichtlich Recht und Gesetz seine eigene Meinung hat und z. B. die Frage nach der Schulpflicht bezüglich des kollektiven freitäglichen Schulschwänzens als „infantil“ bezeichnet.
Dabei ist offensichtlich, dass es sich bei Aktionen dieser Art um eine Vorstufe des Bürgerkriegs handelt, der, geschürt von den Volksverrätern, Verzeihung, Volksvertretern, zunehmend Fahrt aufnimmt. Ghettos, Stadtviertel, in denen fast ausschließlich arabisch gesprochen wird, in denen sog. Friedensrichter längst die staatliche Rechtshoheit ausgehebelt haben und in die sich die Polizei, wenn überhaupt, nur in Mannschaftsstärke hineinwagt, sind nur einzelne Beispiele für die sich bildenden Konfliktlinien innerhalb Deutschlands.
Seit Jahren hat es eine ideologisch verblendete Politkaste darauf angelegt, diese, wie sie von linksrotgrünen Gesellschaftsingenieuren gern euphemisiert werden, Problemkieze, mit Sozialarbeitern, Streetworkern und sonstigen akademischen Randgruppen zu pampern, dabei jedoch stets das Primat von Recht und Gesetz zugunsten einer willkommenstechnischen Attitüde, die von den dort herrschenden Familienclans bestenfalls als Schwäche, in der Regel jedoch als Aufforderung zur einer weiteren Landnahme verstanden wird, außer Kraft gesetzt.
Noch, wie am Donnerstag, sind es vereinzelte Vorfälle, die jedoch in eine Richtung weisen, die bei den Verantwortlichen die Alarmsignale schrillen lassen müssten. Der öffentliche Raum wird sukzessive zum Aufmarschgebiet von Gruppen, die archaisch-tribal organisiert sind und deren Fanatisierungspotenzial sich den naiven Vorstellungen der herrschenden Gutmenschen-Ideologie bezüglich gesellschaftlicher „Buntheit“ auch nicht nur ansatzweise erschließen kann.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Gruppen – es sind nun einmal die, die ihre Religion für die einzig wahre halten – ihre innerreligiösen Konflikte ebenfalls auf der Straße austragen werden. Der Kampf von Sunniten gegen Schiiten auf deutschem Boden dürfte ein Horrorszenario für alle Bürger sein. Letztendlich allerdings wird der Krieg gegen die Autochthonen geführt werden, die lange Jahre so vermessen oder so naiv gewesen sind, daran zu glauben, dass ein paar Integrationskurse ausreichen würden, um aus archaisch geprägten Zuwanderern, für die das System Familie absolute Gültigkeit besitzt, mustergültige, nach westlichen Werten lebende Staatsbürger zu machen. Was haben wir wieder gelacht.
Doch dieses Lachen wird uns, unseren Kindern und Enkeln schneller vergehen, als wir es uns derzeit vorstellen können. Die dafür verantwortlichen Politiker, die, die diesen finalen Krieg inszeniert und gefördert haben, dürften sich dann allerdings längst aus Deutschland abgesetzt haben.