Kriminelles Handeln wird belohnt

War der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeistes bislang immer noch davon überzeugt in einem Rechtsstadt zu leben, in dem Kriminelle von der Polizei festgenommen und von der Justiz verurteilt werden, so muss er sich angesichts des am Mittwoch der Kanzlerin für ihr „humanitäres Engagement in der Flüchtlingskrise“ verliehenen Eugen-Bolz-Preis eines Besseren belehren lassen.

Nicht mehr gesetzeskonformes Handeln, so wie es die überwiegende Mehrheit der Bürger jeden Tag praktiziert und die damit einen großen Beitrag zum Funktionieren der Gesellschaft leisten, sondern kriminelle Handlungen, die bestehendes Recht aushebeln, besitzen jetzt anscheinend Vorbildcharakter. Die erste Frau im Staat, unsere geliebte GröKaZ, die Mutter aller Asylanten und Gastgeberin der Nation, hat den mit 5000 Euro dotierten Preis erhalten – mit einer Begründung, die auf Recht und Gesetz einen Scheiß gibt.

Auch wenn sich Verbrechen sichtbar ausszahlt, darf bezweifelt werden, ob diese Summe ausreichen wird, um alle ihre Gäste kommod zu bewirten,

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