„Liebe Sport, hasse Deutschland“

Das linksextreme „Alternative Kultur- und Bildungszentrum“ (AKuBiZ) veranstaltete in Pirna ein „antirassistisches Fußballturnier“, bei dem „Asylbewerber“ T-Shirts mit der Aufschrift „Liebe Sport, hasse Deutschland“ trugen. Jetzt ist die Aufregung im Lager der politisch-korrekten Gutmenschen groß.

Ratlos, warum ausgerechnet diejenigen, denen man von offizieller Seite in den Arsch kriecht, sich partout nicht dankbar zeigen wollen, faselt z. B. der Bürgermeister von Ulbersdorf, Ralph Lux, „Wie soll bitteschön eine Integration in einem Land stattfinden, welches man als Asylsuchende haßt“ und auch der sächsische Ausländerbeauftragte Geert Mackenroth (CDU) zeigte sich empört: „Abartiges Shirt, schlimme Botschaft.“

Ja liebe Gutmenschen und Autochthonenhasser, das war wieder einmal ein Blick in die Zukunft unseres Landes. Diejenigen, die mit ihren Sturmbooten das Mittelmeer überqueren sind weder „Flüchtlinge“ noch „Asylbewerber“. Es sind Kolonisten, die hierher kommen um zu bleiben. Wann wachen die Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter endlich auf und reagieren auf die illegale Landnahme?

Wahrscheinlich erst dann, wenn es keine Möglichkeit zum politischen Gegensteuern mehr gibt.  Ohne Frage, in nicht all zu ferner Zukunft werden auch die deutschen Michels sich die Eroberungszüge afrikanischer Kolonisten nicht mehr gefallen lassen. Und das, was dann kommen wird, wird blutig sein. Die Verantwortung dafür tragen bereits heute die herrschenden Eliten unseres Landes.

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