Polen, Ungarn und Japan weisen den Weg

An unzähligen Fahnenmasten von Jerusalem bis Stockholm flattert der Trauerflor, schwarz und mahnend. Doch inmitten dieses globalen Schlachtfelds gibt es sie noch, die Refugien des gesellschaftlichen Friedens. Länder, die vom Terror und von der Gewalt relativ verschont geblieben sind. Das mag zum einen daran liegen, dass sie geographisch isoliert sind, zum anderen aber liegt es definitiv an ihrer Einwanderungspolitik und der von der Gesellschaft getragenen Haltung gegenüber faschistoidem Gedankengut. Diese Länder verwehren sich gegen den massenhaften Import eines ideologisierten Weltbildes. Diese Gesellschaften verwehren und wehren sich gegen eine Religion mit politischem Hoheitsanspruch. Sie sind sich des Prinzips „cuius regio, eius religio“ bewusst. Die verantwortlichen Politiker wissen um die Fragilität des gesellschaftlichen Friedens. Das Gleichgewicht der Kräfte kann durch äußere und innere Konflikte kippen. Die unkontrollierte Migration aus vorwiegend islamischen Ländern mit juden- und frauenfeindlicher Gesinnungshaltung ist ein Lackmustest für die sogenannte „freie Welt“.

Quelle: Jüdische Rundschau

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