Es ist hinsichtlich der Berichterstattung in der Lückenpresse bezüglich der immer noch in großen Zahlen stattfindenden „Einwanderung“ nach Germoney festzustellen, dass diese in den Qualitätsmedien nicht mehr vorkommt bzw. darüber nicht mehr berichtet wird.
Aber bei der Lektüre des Lokalteils der Landshuter Zeitung vom Freitag, dem 23. Juni, rieb sich so mancher Leser verwundert die Augen, so hier zu lesen.
„Spätestens im November – also nach der Bundestagswahl – geht es rund“, so der Leiter des Amtes für Migration und Integration (AMI) bei der Stadt Landshut, Thomas Link, anläßlich der Sitzung des Migrationsberates der Stadt Landshut im Plenarsaal des Rathauses.