Wer den aktuellen Irrsinn des ″Flüchtling, Flüchtling über alles″ politisch!!! bekämpfen will, der muss, da die herrschenden Eliten die veröffentlichte Diskussion in den hofberichterstattenden Medien bestimmen, subversiv vorgehen. Berechtigte Kritik perlt an den für das zukünftige Chaos verantwortlichen Politikern ab wie Wasser an der Lotospflanze.
Um so wichtiger sind Aktionen, wie die jetzt von Unbekannten an einige Brandenburger Haushalte verschickten Briefe, die, wie der Berliner Tagesspiegel berichtet, ein Briefbogen im Layout des Landkreises Oberhavel nutzen, die Kontaktdaten des Pressesprechers angeben und dessen Unterschrift gefälscht haben und in denen die Bevölkerung über zu erwartende Zwangsmaßnahmen in Bezug auf die Unterbringung von sog. ″Flüchtlingen″ informiert.
Jeder Bürger, so die Initiatoren der subversiven Aktion, der über mehr als 12 Quadratmeter Wohnraum verfügt, müsse einen oder mehrere ″Flüchtlinge″ aufnehmen. Klar, dass dieses Schreiben für Aufregung sorgt. Hoffentlich, und das ist wohl auch das Ziel der bislang unbekannten Absender, sorgen solche subversiven Aktionen – die Staatsanwaltschaft Neuruppin und Polizeidirektion Nord/Oberhavel ermitteln in diesem Fall wegen des Verdachts der Urkundenfälschung und (sic) Volksverhetzung – dafür, dass auch dem letzten Michel klar wird, was er in Zukunft von seinen Volksverrätern, Verzeihung, Volksvertretern zu erwarten hat.
Vor nichts fürchten sich die herrschenden Volksaustauscher mehr als der Ironie der Subversivität, denn sie zeigt schonungslos den Wahnsinn der aktuellen Politik, die das Eigene missachtet und das Fremde – den Fremden – als vermeintliche Zukunftschance unserer Heimat lobpreist.
Subversiv ist kreativ – mehr davon!