Verrottet und Verkommen

Nichts demonstriert eindringlicher den geistigen Zustand unseres politischen Personal bezüglich Realitätsverweigerung und deren Verhältnis zum Islam als die Äußerungen von Deutschlands – nach der Kanzlerin – größter Misere, Bundesinnenminister Thomas de Maizière. Der kann, wie alle offiziellen Beschwichtiger, Verharmloser, Volksaustauscher, Dhimmis und „Wir kriechen dem Islam in den Hintern“ Apologeten auch nach dem Terrorangriff in Nizza, ausgeführt wieder einmal von einem durchgeknallten Anhänger der „einzig wahren Religion, deren zweiter Name Frieden lautet“, nichts anderes absondern, als verbale Diarrhoe:

Wir dürfen jetzt Muslime nicht pauschal verdächtigen“ und weiter „Das wäre für den gesellschaftlichen Zusammenhalt fatal und angesichts der weit überwiegenden Zahl von Muslimen, die hier aufgewachsen sind und sich als Teil unserer Gesellschaft verstehen, auch schlicht falsch.“

Na das ist mir doch scheißegal, denn den von de Maizière weinerlich erwähnten Zusammenhalt der Gesellschaft gibt es in Bezug auf das Verhältnis zwischen Islam und Autochthonen überhaupt nicht. Laut einer Umfrage sind über 47 Prozent der – seit Jahren – mitten unter uns lebenden Moslems der Meinung, die Scharia, das Sammelsurium einer rückständigen Wüstenreligion, habe gegenüber unserem Rechtsverständnis absoluten Vorrang.

Wir, die Bürger, werden von unseren Volksverrätern, Verzeihung, Volksvertretern wie die Lämmer zur Schlachtbank geführt und die Medien, gerade die der Öffentlich-Rechtlichen-Verdummung, machen dabei munter mit, wohl in dem Wissen, dass, wenn es auch bei uns zu einem Bürgerkrieg kommt, sie und große Teile des dafür verantwortlichen politischen Packs mithilfe des Großen Bruders aus Amerika ausgeflogen werden.

Während Frankreich nach dem Terror in Nizza alle willigen „patriotischen Bürger“ zum Reservedienst bei den Sicherheitskräften aufruft – was anderes als die Vorbereitung auf den bevorstehenden Bürgerkrieg soll das bitteschön sein? – labert die Misere von den französischen Werten „Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit“, nach denen es jetzt gilt, aufrichtig und stolz weiter zu leben.

Häh? Was hat das Credo der französischen Nation zu tun mit präventiver Terrorabwehr und der gnadenlosen Jagd auf Islamisten? Nichts, aber auch gar nichts! So kann nur schwadronieren, wer längst von der Islam- und Muslimlobby hierzulande gehirngewaschen wurde und aus Angst vor einer robusten Demonstration islamischer Friedensvorstellung bereitwillig auf den Knien rutscht und sich gegenüber dem nicht zu Deutschland gehörenden Islam schon mal als gehorsamer Dhimmi empfiehlt. Man könnte angesichts solcher jämmerlicher Figuren wie Thomas de Maizière und dessen Verwandten im Ungeist nur noch kotzen – und da bin ich nicht der Einzige!

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