Von Nutznießern und Profiteuren

Was haben privatwirtschaftliche Unternehmen wie European Homecare und sog. ″gemeinnützige″ Organisationen wie Rotes Kreuz, Diakonie und Malteser Hilfsdienst gemeinsam? Sie sind Mitglieder der Organisierten Migrationskriminalität und es ist nicht übertrieben, sie mit den verschiedenen Familien der Mafia zu vergleichen.

Ihr Ziel besteht darin, analog zu ihren Vorbildern der Organisierten Kriminalität, Profit zu generieren und sich goldenen Nasen zu verdienen. So schreibt das ″Handelsblatt″, European Homecare kommt aktuell auf eine Eigenkapitalrendite von 66 Prozent und der Umsatz nähert sich der Marke von 50 Millionen Euro. Einnahmen von 4081 Euro pro Asylbewerberplatz hätten 2013 nur Personalkosten von 1400 Euro gegenübergestanden.

Die Migrations- und Sozialmafia versteht es also geschickt unter dem Deckmantel der Humanität satte Gewinne einzustreichen. Sogar die Öffentlich-Rechtliche-Verdummung hat inzwischen kapiert, dass die ach so rührende Sorge um das Wohl der doch so dringend benötigten Fachkräfte und zukünftigen Rentensicherer eine Lizenz zum Gelddrucken ist. Dass es sich dabei um die Steuergroschen des in Bezug auf Kritik an der fortgesetzten Landnahme zum Maulhalten verdammten Michels handelt, wird jedoch großzügig verschwiegen.

So berichtet der Norddeutsche Rundfunk von einem Immobilienmakler, der dem Sozialamt Elmshorn die Unterbringung von Flüchtlingen für 23,90 Euro pro Person und Tag angeboten hat. Mal kurz nachgerechnet: Das macht bei einer Drei-Zimmer-Wohnung 2100 Euro Miete pro Monat, eine vergleichbare Wohnung kostet in dieser Gegend normalerweise etwa 600 Euro.

Kein Wunder, dass die Organisierte Migrationskriminalität jeden Abend ein Stoßgebet gen Himmel richtet. ″Halleluja und gepriesen seien die irren Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter. Mögen sie noch lange für den Nachschub an Menschenmaterial aus Afrika und sonstwo sorgen. Wir streichen derweil die Profite ein. Die Probleme überlassen wir wie immer großzügig dem dummen Michel.″

Weitere Informationen hier.

Besonders pikant, schleuser.net. Hört sich komisch an, gibt es aber wirklich.

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