Wer nichts kann wird – Minister

Hieß es vor wenigen Jahren noch, wer nichts wird, wird Wirt, so hat sich dieses Berufsbild inzwischen vom Makel des amateurhaften Bierausschenkers befreit und setzt solide Kenntnisse in vielen Bereichen voraus. Wer erfolgreich ein Lokal, ein Restaurant oder ähnliches führt, ist mittlerweile in Fachmann auf vielen Gebieten.

Was man von unserem derzeitigen politischen Personal nicht behaupten kann. Da wird gestümpert, gelabert und mit einer fatalen Energie an der gesellschaftlichen Wirklichkeit vorbei regiert, dass der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeistes, fast resignierend wegen der Unfähigkeit der Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter, nur noch mit dem Kopf schütteln kann.

Als einer dieser nichts könnenden Minderleister erweist sich einmal mehr Bundesinnenminister Thomas de Maizière, der in Bezug auf die Überwachung sog. islamischer Gefährder –  auf Deutsch: durchgeknallte Moslems – davon überzeugt ist, Achtung! Originalton DieMisere, „… diese Gefährder würden unregelmäßig oder bei besonderen Anlässen überwacht. Das kann sogar wirkungsvoller sein als eine Dauerbeobachtung.“

Darauf muss man erst einmal kommen. Sporadische Besuche der Polizei sind also, lebt man denn in der politischen Parallelwelt de Maizières, effektiver als permanente Kontrolle. Dann wäre mein Vorschlag folgender: wir entlassen alle verurteilten Verbrecher aus den Haftanstalten und machen denen den Vorschlag, sich einmal in der Woche bei einem Polizeibeamten ihres Vertrauens zu melden. Den frei gewordenen Platz nutzen wir dann zur Unterbringung von „Flüchtlingen“. Herr, lass Hirn vom Himmel fallen!

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