In Berlin, nach Aussage des ehemaligen regierenden Tanzbären Klaus Wowereit, arm aber sexy, kann der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeistes bereits heute den gesellschaftlicher Zusammenbruch der Zukunft begutachten. In der hoch verschuldeten Hauptstadt leben Menschen aus über 150 Kulturen, besser sollte man sagen Ethnien, zusammen und nicht jede davon teilt die Werte unseres Gesellschaftssystems.
Besonders zu den Garanten bürgerlicher Sicherheit, die Polizei, haben manche dieser, unsere Republik doch so bunt machenden Clans und Cliquen ein eher zwiespältiges Verhältnis. So bekam die Berliner Polizei innerhalb weniger Tage gleich zweimal Gelegenheit, herauszufinden, was geschieht, wenn archaische Gepflogenheiten auf staatliche Ordnungsmacht trifft.
In Wedding, ein Bezirk dessen Bezeichnung als Problemkiez allenfalls noch eine Verharmlosung darstellt, sah sich die von autochthonen Bürgern – die wohnen da auch noch – gerufene Staatsmacht nach ihrem Eintreffen einem arabisch-libanesischem Mob gegenüber, der „seine“ Straße von den Uniformierten befreien wollte. Unter ihnen, man glaubt es kaum, ein elf Jahre alter „kiezorientierter Mehrfachtäter“, der dem Berliner Justizapparat bestens bekannt ist.
Leider wohnt keiner der üblichen Verdächtigen, die uns permanent die schöne bunte Zukunft unseres Landes vor Augen führen wollen, auch nur in der Nähe solcher monoethnischen Viertel. Weder Kässmann noch Goering-Eckard, geschweige denn Merkel und die Bonzen des politisch-medialen Komplexes leben dort, wo arabische Clans inzwischen das Sagen haben.
Macht doch nichts, Berlin die Hauptstadt des angewandten politischen Irrsinns hat doch ganz andere Probleme, als das wären Feinstaub und AirBnB. Ohnehin ist sowieso jeder, der sich kritisch zum Thema Ausländerkriminalität äußert, ein rassistisches, fremdenfeindliches und islamophobes Individuum. Und wer nimmt das „Pack“ schon ernst? Unsere Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter schon lange nicht mehr.