Irgendwie komisch! Wenn in den Medien mal wieder über „Antänzer“ – was für eine schreckliche Verharmlosung – aus dem Morgenland berichtet wird, dann liest man von verängstigten Frauen und Mädchen, von hilflosen Polizisten und von straffrei gebliebenen sexuellen Belästigern. Die zunehmende Zahl der Fälle von Körperverletzung durch notgeile Moslems nimmt stetig zu, doch bislang hat der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeistes noch niemals eine Meldung über ins Krankenhaus eingelieferte „Flüchtlinge“ gefunden, denen autochthone Burschen oder Männer auf robuste Weise die Sitten und Gebräuche unseres Landes beigebracht haben.
Das stimmt eben diesen Beobachter traurig und lässt ihm gleichzeitig für die Zukunft wenig Hoffnung. Denn, das ist klar, die Zahl der sexuellen Misshandlungen wird zunehmen, allein weil den schwanzgesteuerten Anhängern des „einzig wahren Glaubens“ nichts und niemand Einhalt gebietet. Von Politik und Medien längst verlassen, kämpfen Frauen derzeit einen einsamen Kampf um ihre sexuelle Selbstbestimmung, denn weit und breit scheint es keine Männer mehr zu geben, die gewillt sind einzuschreiten, wenn sich eine Gruppe schwarzhaariger Fickilanten um die Frauen herumbewegt und diese nach Kräften abfummelt.
Wo sind, bitteschön, die Freunde oder Ehemänner dieser belästigten Frauen? Wo ist die „schnelle Eingreiftruppe“, dies sich spontan dazu bereit erklärt, den Frauen unter Zuhilfenahme körperlicher Werkzeuge, die nordafrikanischen Widerlinge von Hals zu schaffen? Es erweckt den Anschein, als würde der männliche Teil der Bevölkerung einfach wegschauen, wenn Frauen und Mädchen angegriffen werden.
Ist der deutsche Mann wirklich inzwischen so diskurs- und diskussionsgeil, dass er schlicht vergessen oder verlernt hat, dass es Situationen gibt, in denen nichts anderes mehr hilft als Gewalt? Schließlich muss man mit bestimmten Personen in einer Sprache reden, die sie auch verstehen. Und die ist in Bezug auf Merkels Rapefugees nun einmal eine robuste.
Es wäre jedenfalls schön einmal folgende Meldung zu lesen: „Zehn Nordafrikaner belästigten gestern Abend eine deutsche Frau. Bevor Schlimmeres geschehen konnte, schlossen sich spontan mehrere Autochthone zusammen und erteilten den „Flüchtlingen“ eine resolute Lektion deutscher Benimmregeln. Alle Belästiger mussten anschließend im Krankenhaus behandelt werden.“