So fleißig waren unsere von der Politik lautstark herbeigerufenen und von der Wirtschaft so dringend benötigten Fachkräfte. Im Jahr 2015 haben die „Bereicherer“ und „Rentensicherer“ laut einer Studie des BKA 208.344 Verbrechen verübt. Das allerdings ist nicht die korrekte Zahl der kriminellen Handlungen, denn in der Studie erscheinen nur die aufgeklärten Straftaten. Man darf getrost davon ausgehen, dass fast 500.000 Straftaten von den sog. „Flüchtlingen“ verübt worden sind. Da die Zahl des „Bereicherer“ dank der kriminellen Politik Merkels jeden Tag zunimmt, dürfte auch die Zahl der in Zukunft verübten Verbrechen dramatisch ansteigen.
Wenn die Kriminellen dann auch noch aus Ländern wie Algerien, Ägypten, Äthiopien, Bangladesch, Benin, Burkina Faso, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Indien, Libanon, Mali, Marokko, Niger, Nigeria, Pakistan oder Tunesien kommen, haben die ausländischen Verbrecher gute Chancen trotz verübter Straftaten in Deutschland bleiben zu können, denn diese Länder weigern sich, ihr kriminelles Pack wieder einreisen zu lassen.
Das sollen also die Personen sein, von denen der politisch-mediale Komplex der Bundesrepublik spricht, wenn er die Parole „Zukunftschancen“ unseres Landes hinsichtlich junger und extrem motivierter „Zuwanderer“ ausgibt? Liebe Faust, bleibe bitte in meiner Tasche!