Die Strippenzieher hinter Merkel

Ohne Frage, die aktuelle Diskussion um die Invasion sog. „Flüchtlinge“ ist emotional dermaßen aufgeheizt, dass es den Anschein hat, Deutschland befinde sich kurz vor einem Bürgerkrieg. Während der politisch-mediale Komplex weiter fleißig Propagandalügen bezüglich angeblicher besserer „Zukunftschancen“ unseres Landes in Folge der Masseneinwanderung veröffentlicht, ist ein immer größerer Teil der Bevölkerung anscheinend bereit, das Problem mit Gewalt zu lösen.

Dabei ist leider ein wesentlicher Aspekt der Migrationsströme aus dem Fokus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Die nicht nur von den europäischen Nachbarn, sondern auch vom eigenen Volk heftig kritisierte Entscheidung der Bundeskanzlerin, die Grenzen für vorgeblich „syrische“ Flüchtlinge zu öffnen, war in Wirklichkeit nur der zweite Akt in einem geopolitischen Krieg, der die Hegemonie der USA auch auf dem europäischen Kontinent sichern soll.

Leider haben die deutschen Medien quer durch die politischen Lager eine, fast möchte man sagen, Nibelungentreue zu Obama und Konsorten, denn brav vertreten Journalisten und andere Meinungsmacher die Position der amerikanischen Falken. Und für die ist das Böse längst in Gestalt des russischen Präsidenten Putin ausgemacht.

Zum Glück haben nicht wenige Bürger auch diesbezüglich eine andere Meinung als die Hofberichterstatter. Kaum einer glaubt wirklich an die Propagandalügen der „Qualitätszeitungen“ und ebenso wenig die der Öffentlich-Rechtlichen-Verdummung. Im Gegenteil, lässt man die dramatischen Ereignisse der letzten Zeit noch einmal Revue passieren, dann ergibt sich ein vollkommen anderes Bild der Lage, als es die veröffentlichte Meinung propagiert.

Stichwort Libyen: Muammar al-Gaddafi, der libysche Diktator, dessen süffisante Bemerkungen über die ungebremsten Migrantenströme, die, sollte er diese einmal nicht mehr verhindern können, Europa heimsuchen würden, wurde ohne Grund von der NATO – im Hintergrund die USA – hinweg gebombt. In einem völkerrechtlich mehr als zweifelhaften Krieg wurde dieser nordafrikanische Vorzeigestaat dem Erdboden gleichgemacht, die, im Verhältnis zu anderen nordafrikanischen Staaten, beispielhafte Infrastruktur zerstört und Libyen ins Chaos eines Bürgerkriegs gestürzt. Seitdem kommen hunderttausende Flüchtlinge von dort übers Mittelmeer nach Europa – direkt nach Deutschland.

Stichwort Syrien: Wie Libyen war auch Syrien eine Diktatur – als wenn das die USA jemals gestört hätte, wenn es ums Geschäft ging – die erst durch indirekte westliche Intervention und die Unterstützung der sunnitischen Opposition durch Waffenlieferungen in einen Bürgerkrieg gestürzt wurde. Aktuell ist Syrien ein politischer Kadaver, um den sich sowohl die Türkei und Russland als auch Saudi-Arabien streiten. Die Folgen spüren hauptsächlich wir, denn Millionen „Kriegsflüchtlinge“ sind im Anmarsch Richtung Deutschland.

Stichwort Arabischer Frühling: Tunesien, Marokko und Ägypten wurden gezielt von westlichen sog. „NGO`s“, davon nicht wenige unter der Ägide von George Soros, destabilisiert und die sich daraus ergebenden Migrantenströme direkt nach Europa geleitet. Informationen dazu: „Betreutes Fliehen“ I, II, III

Die verantwortlichen Strippenzieher hinter den Kulissen der Migrationswaffe sitzen 1600 Pennsylvania Avenue.Angela Merkel ist in Wahrheit nur ein ganz kleines politisches Licht, die, je länger ihr Lavieren bezüglich der „Flüchtlingskrise“ dauert, sich immer mehr als das erweist, was sie als Bundeskanzlerin schon immer gewesen ist, eine Marionette, die von den wirklich Mächtigen gesteuert wird.

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