36 Fertighäuser in Berlin – für Flüchtlinge

schild_fertigIn Berlin regiert der Wahnsinn. Mit der stolzen Summe von immerhin 150 Millionen Euro schleimt sich der Berliner Sozialsenator Mario Czaja (CDU) bei der Sozial- und Migrationsmafia ein. Mit diesem Geld – Steuergeld – will er Fertighäuser für „Flüchtlinge“ errichten lassen.

Abgesehen von der Tatsache, dass Aktionen wie diese zwar das Gutmenschenherz höher schlagen lassen, ansonsten jedoch wenig Gespür für die Bedürfnisse der autochthonen Bevölkerung zeigen, ist das wohl der vollkommen falsche Weg, um die „Flüchtlingswellen“, die über Deutschland hereinbrechen, in vernünftige Bahnen zu lenken.

Es spricht sich international wie ein Lauffeuer herum, dass die Deppen in Deutschland jedem, aber wirklich jedem „Flüchtling“ in den Allerwertesten kriechen und gleichzeitig den Autochthonen, die immerhin den  Zahlmeister für diese kranken Aktionen spielen dürfen, die Geringschätzung ins Gesicht spucken.

„Schaut auf diese Stadt“, dieser Spruch von Ernst Reuter am 9.September 1948  vor dem Berliner Reichstag, erhält durch die aktuellen dumm-naiven Aktionen unserer Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter eine Dimension des angewandten Irrsinns, die, auch für den aufmerksamen Beobachter des politischen Zeitgeistes, ohne Beispiel ist.

Geld ist anscheinend im Überfluss vorhanden, zumindest wenn es um die Belange, besser ausgedrückt, die Bedürfnisse der „Flüchtlinge“ geht. Denkt man darüber nach, wie viele junge Berliner Familien mit Kindern verzweifelt preiswerten Wohnraum suchen – der nicht mehr zur Verfügung steht, weil z. B. der Berliner Senat bereits vor Jahren große Bestände an Sozialwohnungen aus Gründen klammer Kassen an Investoren verkauft hat, dann kann auch der gutmütigste Bürger seine Faust nur mit Mühe in der Tasche behalten.

Was könnte man mit diesen 150 Millionen Euro „Flüchtlingshilfe“ – der Betrag wird, kennt man denn die Berliner Politszene, garantiert um das Doppelte steigen – nicht alles für die autochthonen Familien auf den Weg bringen. Wohnungen, intakte Klassenzimmer und saubere Spielplätze fallen mir das als erstes ein.

Da jedoch jeder Politiker sein Herz für „Flüchtlinge“ entdeckt hat und keiner von diesen Politgangstern aus der Reihe der Willkommenskulturalisten tanzen will, wird auf absehbare Zeit wohl nur noch für „Flüchtlinge“ Geld vorhanden sein. Deutschland schafft sich ab.

Dieser Beitrag wurde unter Fundstücke, Hauptstadtpossen, So sieht´s aus, Systemfehler abgelegt und mit , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.