Der autochthone Bürger, dem ja laut offizieller Lüge des politisch-medialen Komplexes die millionenfache Aufnahme von „Flüchtlingen“ nichts kosten wird, ja er noch nicht einmal, so die nächste Nebelkerze von Hofberichterstattung und politischer Kaste, merken wird, dass überhaupt Schmarotzer, Verzeihung, zukünftige Fachkräfte und Rentensicherer, im Land sind, bekommt dieser Tage allerdings einen Vorgeschmack, auf das, was ihn in näherer Zukunft erwartet.
Die vor kurzem stattgefundene Erhöhung der Zusatzbeiträge, gezahlt ausschließlich von den Versicherten, gab bereits die Richtung vor, in die der Zug der XXX-Erhöhungen fahren wird. Jetzt schlägt die Kassenzahnärztliche Vereinigung Baden-Württemberg Alarm und befürchtet, die Sanierung der maroden Kauleisten von „Flüchtlingen“ werde in Kürze viele Milliarden Euro zusätzlich kosten – und das Pikante dieser Angelegenheit, Schmarotzer, Verzeihung, „Flüchtlinge“ und „Zuwanderer“ zahlen keinen müden Euro Eigenanteil.
Während der dumme Michel sich krumm schuften darf, um überhaupt medizinisch versorgt zu werden, und, jedenfalls bei Zahnersatz, happige Zuzahlungen, will er denn nicht für Zahnsanierung nach Polen oder Ungarn reisen, leisten muss, werden die Hätschelkinder der Sozial- und Migrationsmafia natürlich bevorzugt und – nach politischer Diktion – kostenlos behandelt.
Das dürfte allerdings nur die Spitze des Eisberg der Kosten sozialer und medizinischer Dienstleistungen sein. Würde man alle Beträge summieren, die durch die Invasion der Anhänger der einzig wahren Religion entstehen – Kosten für Ausbildung, Dolmetscher, Sozialarbeiter, Ärzte, Psychologen, Wohnungen, Fahrgeld, Polizeieinsätze, Gerichtsverhandlungen, Familiennachzug mit garantiert kostenloser Gebissregulierung, demolierte Asyleinrichtungen und alle anderen anfallenden Aufwendungen, dann dürfte schnell ein Betrag zustande kommen, der die Leistungsfähigkeit der autochthonen Bürger überschreitet.
Was geschieht dann? Nichts geht mehr für alle, oder nur nichts mehr da für deutsche Beitrags- und Steuerzahler? Die Lokomotive der kalten Enteignung nimmt immer schneller Fahrt auf.