Von „Experten“ und nüchternen Zahlen

Wenn sich, hauptsächlich in der Öffentlich-Rechtlichen-Verdummung, sog. „Experten“ zu Wort melden, ist höchste Vorsicht angesagt bezüglich des Aussagewertes und des Informationsgehalts derer „Expertisen“. Spätestens seit der Beichte der WDR-Journalistin Claudia Zimmermann, die Hofberichterstatter hätten von höherer politischer Stelle die Anweisung, positiv über „Flüchtlinge“ zu berichten, weiß der Bürger, was er von den Presstituierten der Systempresse zu halten hat.

Einer dieser „Experten“, der von den Claqueuren des politischen Mainstreams gern um seine, natürlich politisch korrekte Meinung gebeten wird, ist der Kriminologe Christian Pfeiffer, dessen Aussagen auch schon mal die Grenze des veröffentlichten Schwachsinns überschreiten. Dessen diesbezüglich letzte Attacke auf die Lachmuskeln des kritischen Bürgers ist seine Diagnose, dass der nordafrikanisch-“syrische“ Mob, der in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof Jagd auf alles was nach Frau aussah gemacht hat, sich als Horde „junge(r) alleinstehende(r) Männer, die in dieses Land kommen und nicht wissen, was sie mit sich anfangen sollen.“ erwiesen hat und kommt zu dem Schluss – Achtung, Angriff auf das Humorzentrum des Gehirns – „Dies ist ein Alarmsignal, dass wir mehr tun müssen.“ Soll heißen, die eigentlich Schuldigen an den sexuellen Übergriffen notgeiler Anhänger der einzig wahren Religion seien die Deutschen, deren derzeitig praktizierte „Willkommenskultur“ einfach nicht ausreichend ist, um die „Flüchtlinge“ zufrieden zu stellen. Herr, lass Hirn vom Himmel fallen.

Dabei reichen ein paar nüchterne Zahlen vollkommen aus, um den Ernst der Lage zu beschreiben. Von den mehr als 1 Million „Flüchtlingen“ im Jahr 2015 waren 800.000 junge Männer in der Altersgruppe von 15 – 30 Jahren. Denen stehen jedoch nur fünf Millionen autochthone Männer im gleichen Alter gegenüber. Was das und der zu befürchtende Familiennachzug für die Zukunft unserer Heimat bedeutet, dürfte klar auf der Hand liegen.

Wenn deutsche Politiker nicht mehr dazu bereit sind, die Grenzen unseres Landes zu schützen und wenn die Bundeswehr im Vergleich zu den islamischen Sturmtruppen, die seit Monaten unser Land überrollen nur noch 177.069 aktive Soldaten unter Waffen – die z. T. funktionsuntüchtig sind – stehen hat, dann muss man von der Selbstzerstörung Deutschlands sprechen und es ist an der Zeit, die dafür Verantwortlichen vor Gericht zu stellen – allen voran die GröKaZ.

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