Beck auf Crack

Der Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter Volker Beck kann es nicht lassen – die Hände vom Crack. Bekannterweise verändert häufiger Genuss dieser Droge das Bewusstsein und die Fähigkeit zur Wahrnehmung. Volkerchen hat sich also wieder ein paar Gramm reingezogen, anders lassen sich seine Aussagen bezüglich der DITIB-Moschee im Kölner Stadtteil Ehrenfeld nicht verstehen.

Als Kölner sage ich: Es ist ein neues Wahrzeichen unserer Stadt. Da die Droge diesmal etwas stärker gewesen zu sein scheint, labert er, chemisch umnachtet, weiter: Wer den Muslimen würdige Gotteshäuser nach ihren Vorstellungen, also auch mit Minarett, verbieten will, hat mit islamistischen Vorstellungen von der Religionsfreiheit mehr gemein, als er sich eingestehen will“

Jetzt rächt sich die mangelhafte Schulbildung grüner Politiker. Weiß die politische Crackh…. etwa nicht, dass Schwule wie er in islamischen Kernländern wie Saudi-Arabien und Iran unter lauten Allahu akbar- Schreien und dem Rezitieren von Koransuren geköpft oder an Baukränen aufgehängt werden? Was faselt der dann von „Religionsfreiheit“ für die an Intoleranz nicht zu überbietende „einzig wahre Religion“? Hat dieser umnachtete Cracktyp überhaupt einmal darüber nachgedacht, wie die Moslems über seine sexuelle Orientierung denken und urteilen?

Nach Moskau traut er sich aus gutem Grund nicht mehr. Nach Saudi-Arabien oder in ein anderes islamisches Land noch viel weniger. Typen wie Beck sorgen dafür, dass unsere Freiheit sukzessive islamischen Machtansprüchen weichen muss. Hoffentlich hat Volker immer gute Leibwächter in seiner Nähe. Die braucht der Mann nämlich angesichts seines praktizierten Volksverrats.

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